Betriebswirtschaftslehre - Bank (B.A.)
Dozenten meist aus der Praxis
Die viele Dozenten sind nur als „Nebenjob“ an der Hochschule angestellt und kommen somit direkt aus der Praxis. Das merkt man bei der Vermittlung des Stoffes, da die Dozenten meist für ihren Beruf brennen. Auch bei denen, die Vollzeit an der DHBW angestellt sind, macht die Vorlesung (meist :) ) Spaß. Das macht viel aus beim studieren - finde ich zumindest.
Vorlesingsunterlagen, wichtige Informationen und Prüfungsergebnisse - alles kann online abgerufen werden.
Grundsätzlich gut aber es muss sich einiges ändern
Leider läuft an der DHBW einiges schief, was sich noch verbessern müsste bevor ich das Studium weiterempfehlen könnte.
Die Anzahl der Klausuren in den jeweiligen Semester ist super schlecht aufgeteilt, sodass im 3ten beispielsweise 6 geschrieben werden, während es im 4ten (nach einem Semester das nur 7 Wochen lang war) 15 Klausuren sind. Dafür werden im fünften dann keine geschrieben? Eine sinnvolle Aufteilung des Workloads um nachhaltiges Lernen zu garantieren...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bei den Dozenten kommt es immer darauf an, einige sind äußerst hilfsbereit und antworten auf Emails, aber viele ignorieren diese auch (nicht nur meine Erfahrung).
Guter Inhalt und Bezug zur Praxis
Die Vorlesungen sind größtenteils sehr gut vorbereitet. Bestimmte Dozenten und Fächer sind allerdings etwas „aus der Zeit gefallen“. Die Pflicht bei Vorlesungen anwesend zu sein empfinde ich teilweise als ineffizient, da manche Vorlesungen langsamer voran kommen als eigenständiges lernen.
Insgesamt qualitativ eher schwach
Quantitaive Module (außer Mathematik) auf sehr geringem Niveau.
Qualität der Vorlesung und Module hängt stark vom Dozenten ab.
Lehrveranstaltungen größtenteils veraltet.
Abschlussprüfungen der Module teilweise subjektiv oder anspruchslos.
Anwesenheitspflicht (8 Stunden pro Tag).
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter