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Bildung anderen Menschen nahe zu bringen
Extremer psychischer Stress und Bulimie Lernen
In den ersten beiden Semestern werden hier ca. 13 Klausuren innerhalb von 2 Wochen geschrieben. Heißt: mehrere Klausuren am Tag. Viele Dozenten schränken bei ihrem Skript fast nichts ein, oder es ist dann immer noch so viel, dass man nicht weiß wo man anfangen und aufhören soll.
Durch die Menge an Stoff und die vielen Klausuren bleibt einem nichts anderes über, als irgendwo abstriche zu machen. Freizeit ist hier Fehlanzeige. Die Vorlesungen gehen meistens von frühmorgens bis abends (z.B. halb 6 / halb 7).
Auch ist es einem nicht möglich, viel von dem Stoff auf lange Sicht zu behalten, da man direkt extrem viel für die nächsten lernen muss. Die Dozenten nannten es von Beginn an Bulimie-Lernen. Einmal auskotzen - alles wieder vergessen.
Das System hier sollte definitiv überarbeitet werden, damit es nachhaltiger ist!
Als wäre der psychische Stress nicht schon genug, stressen viele Dozenten nochmal extra. Wenn man dazu noch ein sehr familienbezogener Mensch ist, der bei Lörrach weit weg von zuhause gehen muss, dann kann ich das Studium definitiv nicht empfehlen! Auch hat Lörrach an sich nicht besonders viel zu bieten, aber dafür hat man schließlich sowieso keine Zeit.
Einmal im Semester muss man dann noch (mitten in der Klausurphase!) jedes Fach ausführlich bewerten. Das muss dann innerhalb von wenigen Tagen passieren! Meiner Meinung nach steht es etwas im Gegensatz dazu, wie lang die Dozenten sich Zeit lassen um ihre Klausuren zu korrigieren. (Innerhalb der nächsten zwei Monate nach den Klausuren bekommt man überhaupt gar keine Ergebnisse, dann so langsam nach und nach)
Die Vorlesungen überschneiden sich oft und häufig wird in verschiedenen Vorlesungen etwas anderes zum gleichen Thema berichtet.
Fazit: wer gerne gar keine Freizeit mehr hat, absolut kein Studentenleben, gerne psychischen Stress und super gut extrem viel Text auswendig lernen kann, der kann sein Glück hier versuchen. Ansonsten würde ich jedem davon abraten!
Durch die Menge an Stoff und die vielen Klausuren bleibt einem nichts anderes über, als irgendwo abstriche zu machen. Freizeit ist hier Fehlanzeige. Die Vorlesungen gehen meistens von frühmorgens bis abends (z.B. halb 6 / halb 7).
Auch ist es einem nicht möglich, viel von dem Stoff auf lange Sicht zu behalten, da man direkt extrem viel für die nächsten lernen muss. Die Dozenten nannten es von Beginn an Bulimie-Lernen. Einmal auskotzen - alles wieder vergessen.
Das System hier sollte definitiv überarbeitet werden, damit es nachhaltiger ist!
Als wäre der psychische Stress nicht schon genug, stressen viele Dozenten nochmal extra. Wenn man dazu noch ein sehr familienbezogener Mensch ist, der bei Lörrach weit weg von zuhause gehen muss, dann kann ich das Studium definitiv nicht empfehlen! Auch hat Lörrach an sich nicht besonders viel zu bieten, aber dafür hat man schließlich sowieso keine Zeit.
Einmal im Semester muss man dann noch (mitten in der Klausurphase!) jedes Fach ausführlich bewerten. Das muss dann innerhalb von wenigen Tagen passieren! Meiner Meinung nach steht es etwas im Gegensatz dazu, wie lang die Dozenten sich Zeit lassen um ihre Klausuren zu korrigieren. (Innerhalb der nächsten zwei Monate nach den Klausuren bekommt man überhaupt gar keine Ergebnisse, dann so langsam nach und nach)
Die Vorlesungen überschneiden sich oft und häufig wird in verschiedenen Vorlesungen etwas anderes zum gleichen Thema berichtet.
Fazit: wer gerne gar keine Freizeit mehr hat, absolut kein Studentenleben, gerne psychischen Stress und super gut extrem viel Text auswendig lernen kann, der kann sein Glück hier versuchen. Ansonsten würde ich jedem davon abraten!