Vorheriger Bericht
Ein persönliches Studium voller Abenteuer!
Guter Inhalt, schlechte Organisation!
Die ersten drei Semester sind eher entspannt, um gut in das Studium hineinzufinden. Danach wird es jedoch deutlich lernintensiver. Hier könnte der Lehrplan überarbeitet werden. Der Inhalt wurde meistens sehr gut und verständlich vermittelt. Die Dozenten sind, meiner Erfahrung nach, gewillt, den Studierenden zu helfen. Das ist ganz klar einer der Vorteile einer privaten Universität. Man ist nicht nur einer von vielen, sondern wird gut durch die Lehrveranstaltungen geführt, und bei Fragen wird einem gerne geholfen – auch außerhalb der Vorlesungen.
ABER: Während des Studiums müssen zwei Praktika absolviert werden. Diese sind aufgeteilt in einmal sieben Wochen in Deutschland und einmal zehn Wochen außerhalb Deutschlands. Dieses System ist absolut studierendenunfreundlich. Praktika für so kurze Zeiträume zu finden, ist nahezu unrealistisch. Wenn man keine Beziehungen hat, kann man sich darauf einstellen, dass man – egal, wie früh man mit den Bewerbungen beginnt und wie gut der Notenschnitt ist – bis zum letzten Moment hoffen muss, irgendwo einen Platz zu bekommen. Branchentypisch sind sechs Monate, also ein ganzes Semester.
Das muss die Universität unbedingt überarbeiten. Was soll man bitte in sieben bzw. zehn Wochen lernen? Hinzu kommt, dass man die Praktika nicht freiwillig länger machen kann, da danach wieder Lehrveranstaltungen stattfinden, die Präsenzpflicht haben. Meiner Meinung nach ist das ein absolutes K.-o.-Kriterium für diesen Studiengang bzw. die gesamte Universität.
ABER: Während des Studiums müssen zwei Praktika absolviert werden. Diese sind aufgeteilt in einmal sieben Wochen in Deutschland und einmal zehn Wochen außerhalb Deutschlands. Dieses System ist absolut studierendenunfreundlich. Praktika für so kurze Zeiträume zu finden, ist nahezu unrealistisch. Wenn man keine Beziehungen hat, kann man sich darauf einstellen, dass man – egal, wie früh man mit den Bewerbungen beginnt und wie gut der Notenschnitt ist – bis zum letzten Moment hoffen muss, irgendwo einen Platz zu bekommen. Branchentypisch sind sechs Monate, also ein ganzes Semester.
Das muss die Universität unbedingt überarbeiten. Was soll man bitte in sieben bzw. zehn Wochen lernen? Hinzu kommt, dass man die Praktika nicht freiwillig länger machen kann, da danach wieder Lehrveranstaltungen stattfinden, die Präsenzpflicht haben. Meiner Meinung nach ist das ein absolutes K.-o.-Kriterium für diesen Studiengang bzw. die gesamte Universität.
- Gute Dozenten, Gute Studieninhalte, Gute Ausstattung
- Schlechte Organisation, Schlechte Kommunikation, Unrealistischer und studentenunfreundlicher Studienplan
Max hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.59% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 89% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 54% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 53% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 42% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.53% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann74% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 55% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.Auch 71% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester absolviert.
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Festivals sind nichts für mich.39% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 82% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.