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Intensives Lernen.
Genau so würde ich es nochmal machen!
Sich nach dem Abitur für eine Hochschule zu entscheiden ist definitiv keine leichte Aufgabe.
Meine Auswahl ist damals auf die BSP gefallen, aufgrund von vier ausschlaggebenden Punkten, die für mich das optimale Studium ausgemacht haben:
1. Curriculum
2. Praxisbezug
3. Dozenten
4. Auslandssemester
Das Curriculum bietet alles, was man im Management braucht und liefert eine gute Grundbasis. Der Lehrplan ist praxisnah und in englischer Sprache, ein Punkt, der nicht nur für das internationale Business sehr zum Vorteil ist, sondern für jeden, der sich entscheidet etwas Wirtschaftliches zu studieren und seine berufliche Zukunft dahingehend auszurichten.
Die Dozenten sind alle Professionals, die auf ihrem Gebiet bereits sehr viel Praxiserfahrung mitbringen, aber auch durch ihre Laufbahn über exzellente Kontakte verfügen, die sie gerne für Studienprojekte einsetzten.
Unser Studiengang besuchte beispielsweise das Germanwings Headquarter in Bonn, um dem CEO von Germanwings unser Studienprojekt zu präsentieren.
Eine 360° Airline Industry Analyse, die neue Management Strategien aufzeigt, basierend auf den aktuellen Möglichkeiten und Reisetrends. Außerdem durften wir SKODA‘s Head of Marketing unsere komplett eigene Marketingkampagne zu SKODA‘s all-new Yetti Model präsentieren.
Ich konnte mir dadurch nicht nur fundamentales Wissen aneignen, sondern hatte zum ersten Mal die Chance mit Führungspersonen des Topmanagements von großen, erfolgreichen Unternehmen zu kommunizieren/argumentieren und konnte daraus wertvolle Erfahrungen für meine berufliche Laufbahn sammeln.
Das „Mandatory Semester Abroad“ hat mir akademisch aber vor allem persönlich viel weitergeholfen. Ich hatte die beste Zeit in New York City und obwohl der Lehrstoff nicht allzu herausfordernd war, habe ich sehr viele wertvolle Erfahrungen während meines Auslandsaufenthaltes machen können. Selbstverständlich kann man egal was und wo man studiert, ein Auslandssemester machen, aber ich empfand es als sehr hilfreich, dass alle Kommilitonen*innen meines Studiums zu genau dieser Zeit im Ausland waren. Dadurch haben wir zu Hause im Studium nichts verpasst und nach der Rückkehr konnten wir uns reichlich über unsere Erfahrungen austauschen. Es ist ein tolles Gefühl diese Erfahrung alleine aber auch irgendwie gemeinsam erlebt zu haben.
Zum Schluss möchte ich noch herausstellen, dass es schön war nicht nur eine Matrikelnummer gewesen zu sein, wie es oft an anderen Hochschulen und Universitäten der Fall ist. Noch heute kann ich mich bei meinen Professoren melden und nach Referenzen fragen. Zudem hat die Studiengangsleitung (Prof. Dr. Bahles) immer ein offenes Ohr und nimmt jedes eurer Anliegen ernst.
Meine Auswahl ist damals auf die BSP gefallen, aufgrund von vier ausschlaggebenden Punkten, die für mich das optimale Studium ausgemacht haben:
1. Curriculum
2. Praxisbezug
3. Dozenten
4. Auslandssemester
Das Curriculum bietet alles, was man im Management braucht und liefert eine gute Grundbasis. Der Lehrplan ist praxisnah und in englischer Sprache, ein Punkt, der nicht nur für das internationale Business sehr zum Vorteil ist, sondern für jeden, der sich entscheidet etwas Wirtschaftliches zu studieren und seine berufliche Zukunft dahingehend auszurichten.
Die Dozenten sind alle Professionals, die auf ihrem Gebiet bereits sehr viel Praxiserfahrung mitbringen, aber auch durch ihre Laufbahn über exzellente Kontakte verfügen, die sie gerne für Studienprojekte einsetzten.
Unser Studiengang besuchte beispielsweise das Germanwings Headquarter in Bonn, um dem CEO von Germanwings unser Studienprojekt zu präsentieren.
Eine 360° Airline Industry Analyse, die neue Management Strategien aufzeigt, basierend auf den aktuellen Möglichkeiten und Reisetrends. Außerdem durften wir SKODA‘s Head of Marketing unsere komplett eigene Marketingkampagne zu SKODA‘s all-new Yetti Model präsentieren.
Ich konnte mir dadurch nicht nur fundamentales Wissen aneignen, sondern hatte zum ersten Mal die Chance mit Führungspersonen des Topmanagements von großen, erfolgreichen Unternehmen zu kommunizieren/argumentieren und konnte daraus wertvolle Erfahrungen für meine berufliche Laufbahn sammeln.
Das „Mandatory Semester Abroad“ hat mir akademisch aber vor allem persönlich viel weitergeholfen. Ich hatte die beste Zeit in New York City und obwohl der Lehrstoff nicht allzu herausfordernd war, habe ich sehr viele wertvolle Erfahrungen während meines Auslandsaufenthaltes machen können. Selbstverständlich kann man egal was und wo man studiert, ein Auslandssemester machen, aber ich empfand es als sehr hilfreich, dass alle Kommilitonen*innen meines Studiums zu genau dieser Zeit im Ausland waren. Dadurch haben wir zu Hause im Studium nichts verpasst und nach der Rückkehr konnten wir uns reichlich über unsere Erfahrungen austauschen. Es ist ein tolles Gefühl diese Erfahrung alleine aber auch irgendwie gemeinsam erlebt zu haben.
Zum Schluss möchte ich noch herausstellen, dass es schön war nicht nur eine Matrikelnummer gewesen zu sein, wie es oft an anderen Hochschulen und Universitäten der Fall ist. Noch heute kann ich mich bei meinen Professoren melden und nach Referenzen fragen. Zudem hat die Studiengangsleitung (Prof. Dr. Bahles) immer ein offenes Ohr und nimmt jedes eurer Anliegen ernst.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Der praxisnahe Lehrstoff und die Dozenten.
- Obwohl die BSP einen guten Ruf hat, ist die Hochschule noch relativ jung und nicht sehr bekannt.
Anisa hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.68% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 73% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 85% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.