Vorheriger Bericht
Tolles Studium
Ich habe mehr erwartet
Die Ausstattung des Unigebäudes und auch der Technik für Online-Vorlesungen finde ich persönlich sehr gut.
Schön ist auch, dass man mit 40 Personen in der Vorlesung direkte Fragen an die Dozent:innen stellen kann und so im Austausch ist.
Für eine Uni an der man viel Geld zahlt fehlt es mir allerdings gerade in der Fachvertiefung an erfahrenen und kompetenten Dozent:innen. Ich bin nicht sicher, ob es an der Uni einen Personalmangel gibt aber es dauert unheimlich lange bis Klausuren oder Arbeiten korrigiert werden. Organisation scheint in meinen Augen dort ein Problem darzustellen. Es ist sehr undurchsichtig wer die Ansprechpartner:innen zu jeglichen Problemen sind und häufig scheint es, als wären die Dozent:innen und Mitarbeitenden sich untereinander nicht mal einig wie die Vorgehensweisen sind. Für die Korrektur diverser Hausarbeiten wird zum Teil fachfremdes Personal herangezogen. Selbiges gilt für Blockungen der Fachvertiefung welche insgesamt sehr rar ausfallen. Auch wenn vor dem Studium angekündigt wurde, dass der Anteil der Fachvertiefung nur etwa 25% ausmacht so ist er mir persönlich doch zu gering. Lediglich 2 Wochen im Semester in 8-9 Stündigen Vorlesungen (schwierig da konzentriert zu bleiben) beschäftige ich mich mit der Gastronomie.
Insgesamt hat vermutlich jeder über seine Uni viel zu meckern. Bei einem so hohen monatlichen Beitrag erwarte ich allerdings deutlich mehr Fachkompetenz und bessere Organisation.
Einige meiner Mitstudent:innen fühlen soweit ich weiß ähnlich darüber.
Zum Schluss muss man allerdings auch betonen, dass der Umgang mit Corona und die Onlinevorlesungen prinzipiell gut organisiert wurden.
Würde ich es nochmal machen würde ich mir überlegen BWL nicht doch an einer staatlichen Uni zu studieren und nebenbei arbeiten zu gehen, da die Fachvertiefung sowieso viel zu knapp kommt und die Kosten dafür einfach extrem hoch.
Schön ist auch, dass man mit 40 Personen in der Vorlesung direkte Fragen an die Dozent:innen stellen kann und so im Austausch ist.
Für eine Uni an der man viel Geld zahlt fehlt es mir allerdings gerade in der Fachvertiefung an erfahrenen und kompetenten Dozent:innen. Ich bin nicht sicher, ob es an der Uni einen Personalmangel gibt aber es dauert unheimlich lange bis Klausuren oder Arbeiten korrigiert werden. Organisation scheint in meinen Augen dort ein Problem darzustellen. Es ist sehr undurchsichtig wer die Ansprechpartner:innen zu jeglichen Problemen sind und häufig scheint es, als wären die Dozent:innen und Mitarbeitenden sich untereinander nicht mal einig wie die Vorgehensweisen sind. Für die Korrektur diverser Hausarbeiten wird zum Teil fachfremdes Personal herangezogen. Selbiges gilt für Blockungen der Fachvertiefung welche insgesamt sehr rar ausfallen. Auch wenn vor dem Studium angekündigt wurde, dass der Anteil der Fachvertiefung nur etwa 25% ausmacht so ist er mir persönlich doch zu gering. Lediglich 2 Wochen im Semester in 8-9 Stündigen Vorlesungen (schwierig da konzentriert zu bleiben) beschäftige ich mich mit der Gastronomie.
Insgesamt hat vermutlich jeder über seine Uni viel zu meckern. Bei einem so hohen monatlichen Beitrag erwarte ich allerdings deutlich mehr Fachkompetenz und bessere Organisation.
Einige meiner Mitstudent:innen fühlen soweit ich weiß ähnlich darüber.
Zum Schluss muss man allerdings auch betonen, dass der Umgang mit Corona und die Onlinevorlesungen prinzipiell gut organisiert wurden.
Würde ich es nochmal machen würde ich mir überlegen BWL nicht doch an einer staatlichen Uni zu studieren und nebenbei arbeiten zu gehen, da die Fachvertiefung sowieso viel zu knapp kommt und die Kosten dafür einfach extrem hoch.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bisher sehr gute Umsetzung durch moderne Technik. Besonders gut fand ich zwischenzeitlich die Möglichkeit darüber zu entscheiden, ob man vor Ort oder zuhause sein will.
Lediglich das Personal müsste etwas mehr in der Handhabung geschult werden. Manchmal gingen dafür allein schon 30 min drauf.
Lediglich das Personal müsste etwas mehr in der Handhabung geschult werden. Manchmal gingen dafür allein schon 30 min drauf.
L. hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 70% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 38% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.43% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.70% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 57% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.89% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 78% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 90% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.63% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.