Vorheriger Bericht
Das BA-Studium war für mich die richtige Wahl...
Viel zu hohe Studiengebühren, schlecht organisiert
Die IBA bietet an sich ein sehr gutes Konzept, da man 20 Stunden pro Woche im Betrieb und 20 Stunden die Woche an der Uni beschäftigt ist. Die Doppelbeschäftigung mit arbeiten und studieren klingt am Anfang viel, ist aber auf jeden Fall machbar. Was leider sehr unglücklich gelöst ist, sind die Blockwochen - einmal im Semester hat man zwei Wochen "Blockwochen", in denen die jeweilige Fachrichtung unterrichtet wird. Hierbei handelt es sich dann um 9-10 Stunden Uni pro Tag. Das restliche Semester ist reine BWL. Die Dozenten sind, wie an wahrscheinlich allen Hochschulen/Unis, sehr gemischt. Einige Dozenten sind völlig fachfremd, was insbesondere in den Blockwochen sehr schade ist. Andere, wenige wiederum sind sehr gut.
Das größte Manko der IBA ist die Organisation - keiner ist für irgendwas verantwortlich, Mails werden nicht beantwortet und auch die Evaluationen, die am Ende einer jeder Veranstaltung anstehen, werden offensichtlich ignoriert. Die Ausstattung in den Räumen ist suboptimal, teilweise dauerte es bis zu 20 Minuten, bis ein Dozent mit dem Unterricht starten konnte, da entsprechende Laptops/Beamer nicht vorhanden waren. Auch hier ist wieder kein Ansprechpartner der IBA vorhanden.
Wer sich entscheidet zum Sommersemester mit der Sprachvertiefung zu beginnen - macht es nicht... Die Sprachvertiefung äußert sich in 2 Wochen Auslandsaufenthalt, aber generell bringt dieses zusätzliche Semester nichts. Auch die Aussage, man könne sowohl Englisch als auch Spanisch belegen, stimmt nicht, da sich die jeweiligen Kurszeiten überschneiden. Wer Spanisch belegen will, sollte auf jeden Fall Vorkenntnisse mitbringen, da das Studium sonst sehr schwierig werden kann.
Wer sich nach seinem Studium an der IBA entschließt, weiter zu studieren oder einen neuen Arbeitsplatz zu beginnen, sollte etwas Geduld mitbringen. Semester- und Vertragsende sind offiziell immer Ende September - nur blöd, dass bis Mitte/Ende September noch Klausuren geschrieben werden und man bis dahin keine Endnote, geschweige denn ein vollständiges Zeugnis in den Händen hält.
Insgesamt gibt es im Bereich Organisation und Kommunikation noch viel Verbesserungspotential. An sich ist das Konzept sehr gut und ich würde es immer weiter empfehlen, es gibt aber mit Sicherheit besser strukturierte Institutionen, die für die gleichen Studiengebühren mehr Leistung erbringen. Bei den hohen Gebühren erwartet man einfach mehr...
Das größte Manko der IBA ist die Organisation - keiner ist für irgendwas verantwortlich, Mails werden nicht beantwortet und auch die Evaluationen, die am Ende einer jeder Veranstaltung anstehen, werden offensichtlich ignoriert. Die Ausstattung in den Räumen ist suboptimal, teilweise dauerte es bis zu 20 Minuten, bis ein Dozent mit dem Unterricht starten konnte, da entsprechende Laptops/Beamer nicht vorhanden waren. Auch hier ist wieder kein Ansprechpartner der IBA vorhanden.
Wer sich entscheidet zum Sommersemester mit der Sprachvertiefung zu beginnen - macht es nicht... Die Sprachvertiefung äußert sich in 2 Wochen Auslandsaufenthalt, aber generell bringt dieses zusätzliche Semester nichts. Auch die Aussage, man könne sowohl Englisch als auch Spanisch belegen, stimmt nicht, da sich die jeweiligen Kurszeiten überschneiden. Wer Spanisch belegen will, sollte auf jeden Fall Vorkenntnisse mitbringen, da das Studium sonst sehr schwierig werden kann.
Wer sich nach seinem Studium an der IBA entschließt, weiter zu studieren oder einen neuen Arbeitsplatz zu beginnen, sollte etwas Geduld mitbringen. Semester- und Vertragsende sind offiziell immer Ende September - nur blöd, dass bis Mitte/Ende September noch Klausuren geschrieben werden und man bis dahin keine Endnote, geschweige denn ein vollständiges Zeugnis in den Händen hält.
Insgesamt gibt es im Bereich Organisation und Kommunikation noch viel Verbesserungspotential. An sich ist das Konzept sehr gut und ich würde es immer weiter empfehlen, es gibt aber mit Sicherheit besser strukturierte Institutionen, die für die gleichen Studiengebühren mehr Leistung erbringen. Bei den hohen Gebühren erwartet man einfach mehr...
- Kleine Gruppen, hoher Lerneffekt, abwechslungsreich
- schlechte Organisation und Kommunikation, keine Flexibiliät im Studium, schlecht ausgestattet (Räumlichkeiten, "Bibliothek")
Kommentar der Hochschule