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Noch in der Entwicklung
Organisationstalent? Wohl kaum!
Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik (B.A.)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Studiengang von der Reihenfolge der Module nicht stimmung und durchdacht ist. Dadurch, dass der Studiengang noch recht neu ist, gibt es immer wieder Änderungen im Modulhandbuch. Das Niveau ist für eine Hochschule sehr gering gehalten und ist wenig anspruchsvoll. Begehrte Lehrveranstaltungen sind oftmals ausgebucht, da es hier nach dem Motto: "Wer zuerst kommt, malt zu erst" läuft. Es gibt oftmals Schwierigkeiten die offenen Lehrstühle zu besetzen. Aus dem Grund ist es hier üblich, dass mit Vertretungsprofessoren gearbeitet wird. Je nachdem findet eben das Modul ein Semester früher oder später statt. Viele Dozenten sind sehr freundlich, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr für die studentischen Belange. Hier lässt sich sowohl in der Cafeteria, im Hörsaal oder im Prüfungsamt Menschlichkeit und Persönlichkeit finden! Auch wurden die Räumlichkeiten erst renoviert, so dass es moderne Technik in den Lehrräumen gibt. Diese wird oftmals nach einigen Anlaufschwierigkeiten von den Dozenten genutzt. Die Bibliothek ist relativ klein und hat leider meist nur wenige Exemplare oder nur ein Exemplar der Fachliteratur da. Das ist gerade bei Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten sehr kritisch und nervig. Generell würde ich sagen, dass das Personal der Hochschule sehr bemüht ist und sein bestes gibt. Allerdings sollte man mit keinen hohen Erwartungen in den Studiengang gehen- sonst wird man nur enttäuscht. Positiv ist, dass wir BPSler sowohl mit den Studiengängen Soziale Arbeit als auch mit Early Education gemeinsame Veranstaltungen besuchen. Es ist definitiv von Vorteil, wenn man bereits den Beruf des Erziehers oder Heilerziehers gelernt und ausgeübt hat. Viel neues lernt man hier nur, wenn man das Selbststudium erst nimmt und sich für Themen interessiert.
- offene Art der Dozenten, studiengangsübergreifende Lehrveranstaltungen, 2-3 Tage Uni pro Woche
- schlechte Organisation, wenig Inhalt, geringes Niveau, zu wenig Leute in dem Studiengang, viele Wochenendseminare
Anne hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.