Vorheriger Bericht
Tolle Studiengangsleitung
Super Dozenten, die einen fordern und fördern
"Studieren ist wie Fahrradfahren.
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Nur, dass das Fahrrad brennt. Und du brennst. Und alles brennt."
Ich habe meinen Bachelor in Beratungs- und Vertriebsmanagement im März 2018 absolviert.
Die letzten drei Jahre waren für mich viel Fleißarbeit jedoch auch eine super Erfahrung, die ich jeden nur wärmstens empfehlen kann.
Im ersten Semester war ich mir noch etwas unsicher, ob die Hochschule für mich das richtige ist. Schnell wurde ich vom Gegenteil überzeugt-
Ich habe meine zwei besten Freunde (Kommilitonen) dort kennengelernt. Wir haben -und tun es immer noch- uns untereinander immer gegenseitig zum Besten gepusht. Lange Nächte in den Bibliotheken haben wir verbracht- und dadurch auch schnell andere aus unteren/oberen/anderen Studiengänge aus der HdWM kennengelernt.
Mir war zuerst nicht bewusst, wie viel Lerninhalt und -stoff es tatsächlich war bis ich mitten in der Klausurenphase steckte.
Unterstützung fand ich stets durch meine Kommilitonen und durch meine Dozenten- die immer ein freies Ohr für mich hatten.
Mir hat es sehr geholfen:
- in kleinen Gruppen zu arbeiten
- Lerninhalte nicht stumpf durchzugehen, sondern darüber zu diskutieren
- Inhalte zu hinterfragen
- die am Anfang lästigen Präsentationen- die mir als schüchternes Mäuschen geholfen haben, aus mir raus zu kommen
- Lerninhalte immer wieder zu reflektieren (Warum hilft mir das ?; Wo kann ich dies anwenden?,...)
- die Schnittstellen der Fächer untereinander
- die Praxisnähe die die Dozenten mitbringen
- das familiäre miteinander
- die Partnerunternehmen, wodurch man sich ein Netzwerk aufbauen kann
Was mir leider nicht so geholfen hat:
- die Organisation der Hochschule, die noch Ausbau fähig ist.
- das fettige Essen der Kantine
- in dem (alten) Gebäude im Sommer ohne Klimaanlage zu sein
Reflektierend muss ich aber sagen, dass mir all das bei meiner jetzigen Arbeitsstelle als Projektmanagerin (im deutschen Konzern) sehr geholfen hat. In den letzten drei Jahren, habe ich mich sehr zum positiven verändert- Dank der Dozenten.
- Von einer schüchternen jungen Frau habe ich mich zu einer selbstbewussten, starken Persönlichkeit- die super Präsentationen halten kann, entwickelt.
Zwei Dozenten hatten an der Hochschule einen sehr großen und positiven Einfluss auf mich.
Mein Dozent, Herr Kaufmann, hat mich die letzten drei Jahre intensiv begleitet, er ist ein wirklich sehr kreativer, inspirierender und humorvoller Dozent. Auch wenn ich desöfteren mal bei meiner Bachelorarbeit auf dem Schlauch stand, hat er nie die Geduld verloren, mir sachen drei oder viermal zu erklären. Viele seiner Lerninhalte habe ich so tief verinnerlicht, dass ich davon überzeugt bin, diese auch noch in 50 Jahren zu wissen- Grund hierfür ist seine unersättliche Leidenschaft. Wirklich toll, ich hoffe, diese geht nie verloren.
Frau Tyll, die ihr hoffentlich kennenlernen werdet, ist eine unglaubliche power Frau. Sie ist eine tolle Mentorin, sie hat mich ständig dazu gebracht arbeiten abzugeben und mich schriftlich, sowie inhaltlich zu verbessern. Ihre Willenskraft und ihr konstruktives Feedback, waren für mich das wertvollste.
Man kann sich einfach so vieles von ihr abschauen. Durch ihre Vorlesung in Kommunikation, habe ich viel vom Menschen gelernt. Wie man richtig kommuniziert; was den Menschen alles beeinflusst; was für Kommunikationsebenen es gibt,.... Meine Lieblingsmethode, die ich ständig auf der Arbeit anwende, ist das aktive Zuhören. Durch Ihre strenge habe ich viel gelernt in Sachen: Präsentation, Stärke und Auftreten.
Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch für die eine oder andere Hochschule/Studiengang zu entscheiden.
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Nur, dass das Fahrrad brennt. Und du brennst. Und alles brennt."
Ich habe meinen Bachelor in Beratungs- und Vertriebsmanagement im März 2018 absolviert.
Die letzten drei Jahre waren für mich viel Fleißarbeit jedoch auch eine super Erfahrung, die ich jeden nur wärmstens empfehlen kann.
Im ersten Semester war ich mir noch etwas unsicher, ob die Hochschule für mich das richtige ist. Schnell wurde ich vom Gegenteil überzeugt-
Ich habe meine zwei besten Freunde (Kommilitonen) dort kennengelernt. Wir haben -und tun es immer noch- uns untereinander immer gegenseitig zum Besten gepusht. Lange Nächte in den Bibliotheken haben wir verbracht- und dadurch auch schnell andere aus unteren/oberen/anderen Studiengänge aus der HdWM kennengelernt.
Mir war zuerst nicht bewusst, wie viel Lerninhalt und -stoff es tatsächlich war bis ich mitten in der Klausurenphase steckte.
Unterstützung fand ich stets durch meine Kommilitonen und durch meine Dozenten- die immer ein freies Ohr für mich hatten.
Mir hat es sehr geholfen:
- in kleinen Gruppen zu arbeiten
- Lerninhalte nicht stumpf durchzugehen, sondern darüber zu diskutieren
- Inhalte zu hinterfragen
- die am Anfang lästigen Präsentationen- die mir als schüchternes Mäuschen geholfen haben, aus mir raus zu kommen
- Lerninhalte immer wieder zu reflektieren (Warum hilft mir das ?; Wo kann ich dies anwenden?,...)
- die Schnittstellen der Fächer untereinander
- die Praxisnähe die die Dozenten mitbringen
- das familiäre miteinander
- die Partnerunternehmen, wodurch man sich ein Netzwerk aufbauen kann
Was mir leider nicht so geholfen hat:
- die Organisation der Hochschule, die noch Ausbau fähig ist.
- das fettige Essen der Kantine
- in dem (alten) Gebäude im Sommer ohne Klimaanlage zu sein
Reflektierend muss ich aber sagen, dass mir all das bei meiner jetzigen Arbeitsstelle als Projektmanagerin (im deutschen Konzern) sehr geholfen hat. In den letzten drei Jahren, habe ich mich sehr zum positiven verändert- Dank der Dozenten.
- Von einer schüchternen jungen Frau habe ich mich zu einer selbstbewussten, starken Persönlichkeit- die super Präsentationen halten kann, entwickelt.
Zwei Dozenten hatten an der Hochschule einen sehr großen und positiven Einfluss auf mich.
Mein Dozent, Herr Kaufmann, hat mich die letzten drei Jahre intensiv begleitet, er ist ein wirklich sehr kreativer, inspirierender und humorvoller Dozent. Auch wenn ich desöfteren mal bei meiner Bachelorarbeit auf dem Schlauch stand, hat er nie die Geduld verloren, mir sachen drei oder viermal zu erklären. Viele seiner Lerninhalte habe ich so tief verinnerlicht, dass ich davon überzeugt bin, diese auch noch in 50 Jahren zu wissen- Grund hierfür ist seine unersättliche Leidenschaft. Wirklich toll, ich hoffe, diese geht nie verloren.
Frau Tyll, die ihr hoffentlich kennenlernen werdet, ist eine unglaubliche power Frau. Sie ist eine tolle Mentorin, sie hat mich ständig dazu gebracht arbeiten abzugeben und mich schriftlich, sowie inhaltlich zu verbessern. Ihre Willenskraft und ihr konstruktives Feedback, waren für mich das wertvollste.
Man kann sich einfach so vieles von ihr abschauen. Durch ihre Vorlesung in Kommunikation, habe ich viel vom Menschen gelernt. Wie man richtig kommuniziert; was den Menschen alles beeinflusst; was für Kommunikationsebenen es gibt,.... Meine Lieblingsmethode, die ich ständig auf der Arbeit anwende, ist das aktive Zuhören. Durch Ihre strenge habe ich viel gelernt in Sachen: Präsentation, Stärke und Auftreten.
Ich hoffe, dieser Beitrag hilft euch für die eine oder andere Hochschule/Studiengang zu entscheiden.
- nähe zum Dozenten, praxisorientiertes vermitteln der Studieninhalte, umfangreiches Know-How der Dozenten
- schlechte Organisation, die Kantine, wenig Freizeitaktivitäten
Anh Le hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.