Vorheriger Bericht
Praxisorientiert:)
Nicht Zeitgemäß
Die Lehrveranstaltungen sind an sich gut, nur variieren die von der Ausführung sehr stark von Lehrstuhl zu Lehrstuhl.
An der TU wird das Dortmunder Modell angeboten. Das heißt, die Architekten studieren gemeinsam mit den Bauingenieuren. Aufgrund der hohen Gewichtung von Architekten, führt es in den Projektarbeiten dazz, dass die Architekten ab der Hälfte, alleine Ihre Projekte zu Ende stellen müssen.
Die Module sind thematisch den jetztigen Gegebenheiten nicht aktuell oder entsprechen nicht genau dem Branchenbereich, den wir später anstreben. Ein Beispiel: Aufgrund des Dortmunder Modells, müssen die Bauingenieure Konstruktive Darstellungsmethoden lernen. In keinster Art und Weise, kann ich es nachvollziehen, warum wir dies lernen müssen. Ganz grob gesagt, lernen wir anhand eines Zirkels, wie man eine gerade Linie zeichnet. Vermutlich gibt es einige Elemente die sinnvoll sind, dann kann man aber dementsprechend dies in dem Lehrinhalt des Moduls Technisches Zeichnen hinzufügen.
Wie kann es sein, dass die Fakultät Mathematik einen vernünftigen und sorgfältigen Lehrplan für die Module Höhere Mathematik 1 und 2 für Bauingenieure bereitstellen und unsere eigene Fakultät nicht? Wir sprechen von Vorlesungen und Tutorien die zweimal in der Woche, sowie eine Übung in der Woche stattfinden. Wiederum bietet der Lehrstuhl Stahlbau, welches das wirklich anspruchvollste Fach im gesamten Bachelor Studium ist, ein viel zu spärliches Angebot. Der Lehrinhalt ist einfach verglichen zum Lehrangebot, viel zu übergewichtet. So sehr, dass eigenständige Inhalte aus dem Skript für Stahlbau 1, in Stahlbau 2 thematisiert werden.
An der TU wird das Dortmunder Modell angeboten. Das heißt, die Architekten studieren gemeinsam mit den Bauingenieuren. Aufgrund der hohen Gewichtung von Architekten, führt es in den Projektarbeiten dazz, dass die Architekten ab der Hälfte, alleine Ihre Projekte zu Ende stellen müssen.
Die Module sind thematisch den jetztigen Gegebenheiten nicht aktuell oder entsprechen nicht genau dem Branchenbereich, den wir später anstreben. Ein Beispiel: Aufgrund des Dortmunder Modells, müssen die Bauingenieure Konstruktive Darstellungsmethoden lernen. In keinster Art und Weise, kann ich es nachvollziehen, warum wir dies lernen müssen. Ganz grob gesagt, lernen wir anhand eines Zirkels, wie man eine gerade Linie zeichnet. Vermutlich gibt es einige Elemente die sinnvoll sind, dann kann man aber dementsprechend dies in dem Lehrinhalt des Moduls Technisches Zeichnen hinzufügen.
Wie kann es sein, dass die Fakultät Mathematik einen vernünftigen und sorgfältigen Lehrplan für die Module Höhere Mathematik 1 und 2 für Bauingenieure bereitstellen und unsere eigene Fakultät nicht? Wir sprechen von Vorlesungen und Tutorien die zweimal in der Woche, sowie eine Übung in der Woche stattfinden. Wiederum bietet der Lehrstuhl Stahlbau, welches das wirklich anspruchvollste Fach im gesamten Bachelor Studium ist, ein viel zu spärliches Angebot. Der Lehrinhalt ist einfach verglichen zum Lehrangebot, viel zu übergewichtet. So sehr, dass eigenständige Inhalte aus dem Skript für Stahlbau 1, in Stahlbau 2 thematisiert werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Tu Dortmund war die einzige Uni im Ruhrgebiet, die als letztes auf die Coronapandemie reagiert hat. Andere Unis die in Umgebung liegen, wie z.B die Ruhruni in Bochum, Essen oder Duisburg waren die ersten, die diese Pandemie ernst genommen haben. Nur nach vielen Beschwerden und einer Petition hat die Uni eingelenkt. Letztlich war der Start schwer und mühselig, aber im Nachhinein, hat die Uni die Pandemie doch ernst genommen und dementsprechend passende Maßnahmen ergriffen.
Andy hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.87% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 78% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.79% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 85% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 75% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.62% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 79% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 56% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.74% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.