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Studium ohne Grenzen
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Université de Lorraine, Universität Luxemburg
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Deutsch-Französisch ist ein großes Vorteil
Ein Deutsch-französischen Studiengang ist sehr gut für die Studenten. Ich habe sehr viel gelernt, nicht nur als Fachkenntnisse, aber auch auf die Arbeitswelt in Deutschland. Als Franzose habe mein deutsch verbessert. Ich finde auch, dass der Praktikum einen sehr gute Sache ist, weil wir in unserem Bereich sehr viel Erfahrung sammeln sollen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie hat gut reagiert. Die Maßnahmen wurden direkt eingestellt. Wir können sich und die anderen schützen, weil die Maßnahmen ausreichend sind. Abstand, Maske, Desinfektionsmittel, alles was nötig ist, war verfügbar und empfehlt. Online Vorlesungen waren gut aufgebaut und gemacht. Für die Prüfungen wird am meisten, so weit wie möglich, versucht, dass die vor Ort stattfinden. Das ist ja sehr gut für uns, weil es weniger anstrengend und kompliziert ist (von der Organisation her).
Nicolas hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.