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KOSMO-Student an der Hochschule Kaiserslauter...
Praxisnahes Studium
Ich studiere seit dem Wintersemester 18/19 an der Hochschule Kaiserslautern im Fachbereich Bauingenieurwesen.
Gerade in den ersten Zwei Semestern kann man schon super in den späteren Beruf hineinschnuppern und wird praxisnah durch die Fächer begleitet.
Wenn die Mechanik-Fächer ersteinmal geschafft sind, steht die Statik vor der Tür, genauso wie Baubetrieb und andere Fächer.
Durch Dozenten, die eine enorme Berufserfahrung mitbringen wird der Zusammenhang mit der späteren Praxis teils doch sehr deutlich!
Ich kann das Studium absolut jedem empfehlen, der sich mit Baustoffen, Bauabläufen und der Dimensionierung von Tragwerken identifizieren kann.
Du bist kein Mathegenie, aber hälst Sinus, Kosinus und Tangens nicht für 3 römische Räuber? Dann wird das schon klappen!
Die Hochschule steht dir mit einem ausgeprägten und breit gefächertem System an Tutorien und Laboren zur Verfügung!
Gerade in den ersten Zwei Semestern kann man schon super in den späteren Beruf hineinschnuppern und wird praxisnah durch die Fächer begleitet.
Wenn die Mechanik-Fächer ersteinmal geschafft sind, steht die Statik vor der Tür, genauso wie Baubetrieb und andere Fächer.
Durch Dozenten, die eine enorme Berufserfahrung mitbringen wird der Zusammenhang mit der späteren Praxis teils doch sehr deutlich!
Ich kann das Studium absolut jedem empfehlen, der sich mit Baustoffen, Bauabläufen und der Dimensionierung von Tragwerken identifizieren kann.
Du bist kein Mathegenie, aber hälst Sinus, Kosinus und Tangens nicht für 3 römische Räuber? Dann wird das schon klappen!
Die Hochschule steht dir mit einem ausgeprägten und breit gefächertem System an Tutorien und Laboren zur Verfügung!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In Bezug auf die Coronakrise läuft es teilweise in meinem Fachbereich etwas schleppend.
Dies liegt vorallem daran, dass im Semester davor, welches ja auch schon betroffen war, einige Veranstaltungen nicht stattfinden konnten und diese im 5. Semester einfach on top gelegt wurden.
Dadurch wurde der Rahmen und Umfang an Abgaben absolut gesprengt und es blieb kaum Zeit, sich noch um andere Fächer zu kümmern, in denen keine Abgabe zu machen war oder um die allgemeine Vorlesungsnachbereitung.
Der fehlende, persönliche Kontakt zu seinen Kommilitonen, hat da dann sein Übriges getan.
Manche Klausuren, wie etwa die Statik wurden in der Gesamtzeit verkürzt und die Aufgabenstellung auch entsprechend angepasst. Dies kann man jedoch von der Mathematik nicht behaupten. Hier wurden zu wenige Inhalte aus der Klausur entfernt und die Zeit pro Aufgabe wurde dadurch deutlich verkürzt, was ich für ein absolut wichtiges Fach mit einer sonst schon enormen Durchfallquote für absolut nicht angebracht empfinde.
Dies liegt vorallem daran, dass im Semester davor, welches ja auch schon betroffen war, einige Veranstaltungen nicht stattfinden konnten und diese im 5. Semester einfach on top gelegt wurden.
Dadurch wurde der Rahmen und Umfang an Abgaben absolut gesprengt und es blieb kaum Zeit, sich noch um andere Fächer zu kümmern, in denen keine Abgabe zu machen war oder um die allgemeine Vorlesungsnachbereitung.
Der fehlende, persönliche Kontakt zu seinen Kommilitonen, hat da dann sein Übriges getan.
Manche Klausuren, wie etwa die Statik wurden in der Gesamtzeit verkürzt und die Aufgabenstellung auch entsprechend angepasst. Dies kann man jedoch von der Mathematik nicht behaupten. Hier wurden zu wenige Inhalte aus der Klausur entfernt und die Zeit pro Aufgabe wurde dadurch deutlich verkürzt, was ich für ein absolut wichtiges Fach mit einer sonst schon enormen Durchfallquote für absolut nicht angebracht empfinde.