Technisches Wissen angeeignet
Durch das Studium durfte ich mein technisches Wissen bessern, welches im zukünftigen Berufsleben relevant sein könnte, wie zum Beispiel in der Tragwerksplanung als Tragwerksplaner bzw. „Statiker“. Für der Tragwerksplanung sind die Module „Technische Mechanik“, „Baustatik und Stahlbau“, „Massivbau“ und weitere von Bedeutung, die ich gut meistern konnte.
Mit Fleiß geht alles
Wenn ich eins gelernt habe in der Zeit die ich in diesem Studium verbracht habe, ist es dass man früh anfangen sollte, sich mit seinen Modulen zu befassen. Einen kleinen Tool an Lieblingsprofessoren sollte man sich aufbauen und dann möglichst den nervigen Professoren aus dem Weg gehen.
Gute Praxisbeispiele
Es gibt immer sehr viel Bezug zur Praxis. Die Profs. sind sehr verständlich, es gibt immer Kommunikation zwischen studierenden und Lehrbeauftragte. Sie wollen das du das Thema verstehst und haken es immer wieder nach. In Corona-Zeit war die Hochschule sehr organisiert.
Lernen im Keller
Das Studium beruht auf Fleiß, wenn man nicht unbedingt sehr schlau bzw. mathematisch/physikalisch begabt ist. Dementsprechend habe ich das zweite Semester den Sommer in einem Lernraum im Keller verbracht.
Aber ansonsten ist das Studium sehr interessant und es macht definitiv Spaß Bauingenieurwesen zu studieren.
Es gibt Vorlesungen die sich dem Arbeiten mit CAD-Programmen (Revit), sowie anderen nötigen Programmen widmen (Mache gut, manche nicht so ganz) .
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter