Vorheriger Bericht
Praxis stärkt Wissen
Nimmt im Hauptstudium erst fahrt auf
Wie andere MINT-Fächer hat auch dieser Studiengang eine recht hohe Einstiegshürde. Gerade die Mathematik- und Mechanikmodule im Grundstudium können schon früh frustrieren. Da muss man sich als Normalo schon reinhängen. Sobald im Hauptstudium aber die Vertiefermoudule und Praxisarbeiten kommen, macht das Studium sehr viel Spaß und geht einfacher von der Hand. Gerade hier können die wirklich guten Proffesoren punkten, die oft gute praxisnahe Inhalte vermitteln!
Nervig ist es allerdings doch, dass es keinen einheitlichen Kurs bei der Organisation und den Inhalten der Module gibt. Manche Professoren nehmen ihre Lehrveranstaltungen auf und haben top Material. Andere machen nur Liveverantstaltungen bzw. noch nicht einmal das. Dadurch schwankt die Qualität und das eigene Zeitmanagement kann schnell durcheinander geraten, wenn zwei Module zur selben Zeit stattfinden.
Nervig ist es allerdings doch, dass es keinen einheitlichen Kurs bei der Organisation und den Inhalten der Module gibt. Manche Professoren nehmen ihre Lehrveranstaltungen auf und haben top Material. Andere machen nur Liveverantstaltungen bzw. noch nicht einmal das. Dadurch schwankt die Qualität und das eigene Zeitmanagement kann schnell durcheinander geraten, wenn zwei Module zur selben Zeit stattfinden.
- Praxisnah mit vielen Projekten, guter Aufbau, viele Labore, gute Vertiefungsmöglichkeiten, viele Module mit dem Thema Digitales.
- Stark schwankende Qualität der zur verfügung gestellten Materialien, Räumlichkeiten nicht immer gut.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Onlinevorlesungen klappten oft reibungslos. Keine technischen Schwierigkeiten. Prüfungen in Messehalle mit genügend Platz, aber auch bei sehr kleinen Kursen, die man locker an der Hochschule hätte schreiben können.
Leider oft keine Re-Live Funktion.
Leider oft keine Re-Live Funktion.