Vorheriger Bericht
Organisation nicht vorhanden
Keine Spezialisierung möglich / alte Techniken
Ich bin mittlerweile im 7. Semester, habe somit jeden Bereich des Studiums mitbekommen und bin ohne große Probleme durch jede Prüfung gekommen.
Bis zum 3/4 Semester war das Studium noch sehr interessant, auch wenn man bei dem ein oder anderen Professor ein Auge zudrücken muss (das ist m.M.n. jedoch normal). Teils interessante, teils uninteressante Vorlesungen dabei.
Nach dem Praxissemester und nachdem man das erste mal gearbeitet hat (Bauleitung) sieht man leider wie wenig des vermittelten Inhalts relevant für die spätere Arbeit ist.
Der schlimmste Teil des Studiums beginnt dann im 6/7 Semester hierbei wird man in einem spezifischen Projekt mit sehr viel Arbeitsaufwand ohne fachlichen Nutzen und nur geringer Verbesserung der Softskills konfrontiert.
Darüber könnte man hinwegsehen, wenn zumindest eine fachliche Spezialisierung möglich wäre im letzten Semester und man sich nicht mit veraltetem Verkehrswegebau Inhalten mit Referaten über die abwegigsten Themen und extrem vertiefter Abwassertechnik und Wasserversorgung rumschlagen müsste.
In anderen Hochschulen lässt sich das mittels Spezialisierungsmöglichkeiten besser regeln.
Ein großer Negativpunkt ist auch die angegebene Regelzeit von 7. Semestern, die nur 3% der Studenten realisieren können, da es keinerlei Zeit für die Bachelorarbeit gibt im 7. Semester, wo man mit einem Projekt und einem großen Umfang an Prüfungen konfrontiert ist, die höchstwahrscheinlich, nicht im weiteren Berufsleben helfen.
Fazit ist, ich habe in meinem halben Jahr auf der Baustelle mehr gelernt als in 6 Semestern Studium und wenn ich nicht so einen Spaß an dem Beruf und an wenigen interessanten Fächern (WIB, Geotechnik, TM, Baubetrieb) hätte wäre ich den Weg in der FH nicht weiter gegangen.
Der Hochschule tut jeder neue Professor gut und eine grundsätzliche Umstrukturierung wäre angebracht.
Bis zum 3/4 Semester war das Studium noch sehr interessant, auch wenn man bei dem ein oder anderen Professor ein Auge zudrücken muss (das ist m.M.n. jedoch normal). Teils interessante, teils uninteressante Vorlesungen dabei.
Nach dem Praxissemester und nachdem man das erste mal gearbeitet hat (Bauleitung) sieht man leider wie wenig des vermittelten Inhalts relevant für die spätere Arbeit ist.
Der schlimmste Teil des Studiums beginnt dann im 6/7 Semester hierbei wird man in einem spezifischen Projekt mit sehr viel Arbeitsaufwand ohne fachlichen Nutzen und nur geringer Verbesserung der Softskills konfrontiert.
Darüber könnte man hinwegsehen, wenn zumindest eine fachliche Spezialisierung möglich wäre im letzten Semester und man sich nicht mit veraltetem Verkehrswegebau Inhalten mit Referaten über die abwegigsten Themen und extrem vertiefter Abwassertechnik und Wasserversorgung rumschlagen müsste.
In anderen Hochschulen lässt sich das mittels Spezialisierungsmöglichkeiten besser regeln.
Ein großer Negativpunkt ist auch die angegebene Regelzeit von 7. Semestern, die nur 3% der Studenten realisieren können, da es keinerlei Zeit für die Bachelorarbeit gibt im 7. Semester, wo man mit einem Projekt und einem großen Umfang an Prüfungen konfrontiert ist, die höchstwahrscheinlich, nicht im weiteren Berufsleben helfen.
Fazit ist, ich habe in meinem halben Jahr auf der Baustelle mehr gelernt als in 6 Semestern Studium und wenn ich nicht so einen Spaß an dem Beruf und an wenigen interessanten Fächern (WIB, Geotechnik, TM, Baubetrieb) hätte wäre ich den Weg in der FH nicht weiter gegangen.
Der Hochschule tut jeder neue Professor gut und eine grundsätzliche Umstrukturierung wäre angebracht.
- Schöne Stadt
- Teils veraltete/irrelevante Lehrinhalte
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.65% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 47% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 92% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.54% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 87% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.59% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 46% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.61% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 55% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 45% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.85% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.