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Positiv Informativ
Hässlichkeit am Ende
Nach zwei Semester an der Universität sind Stück für Stück Mängel aufgefallen, welche nicht nur Kleinigkeiten sind. In Bezug auf mangelhafte Dozenten wird zu spät reagiert oder auch gar nicht, trotz den Evaluationen. Lob, wie jeder Mensch es gerne hört, wird angenommen. Mit dem Umgang von konstruktiver Kritik wird jedoch mangelhaft umgegangen. Nicht nur bei den Dozenten, welche i.d.R. Berufstätige Menschen sind, welche sich einen schmalen Taler dazuverdienen wollen und auch fachlich nicht immer korrekt sind, oder die didaktischen Fähigkeiten für eine Universität nicht brauchbar sind, sondern auch bei der Führung und Organisation der IBA gibt es Kritikpunkte.
Sollte man die IBA aus welchem Grund auch immer Verlassen wollen, sollte sich jeder gewahr sein, dass es sich um ein privates Unternehmen handelt, dass wie jede andere kapitalistische Struktur auf Umsatz gepolt ist. So gibt es die Möglichkeit, sich auf einen Aufhebungsvertrag zu einigen, jedoch wird dies nach den Lottozahlen zufällig vergeben und mit Willkür begründet. So bleibt am Ende des Tages nur das Argument, dass die IBA sich das Geld für einen Monat Teilnahme sichern will. Egal ob es dringliche Gründe gibt, man die Universität wechseln möchte o.ä.. Trotz des Bitten wenigstens vorzeitig exmatrikuliert zu werden und die Aussagen des HMWK zu diesem Sachverhalt angebracht zu haben, wird einem am Ende des Tages gedroht, bei seinem Praxispartner zu intervenieren, so dass man ihn verlieren wird, obwohl man dort bleiben will.
Aus der subjektiven Sicht ist der Studiengang Financial Service an der IBA nicht zu empfehlen, da die Auswahl der Praxispartner schlecht ist (hauptsächlich Drückerkolonnen oder gnadenlose Struckturvertriebe im Versicherungsbereich mit Knebelpraxisverträgen für den dualen Studenten, welche diese auch noch als reine Tippgeber benutzen, ansonsten mangelnde Auswahlen außer man bekommt eine KSK oder andere zuverlässige Bankeninstitution ab). Dazu ist die Organisation der Vorlesungen für diese Fachvertiefung noch in den Kinderschuhen und nicht ausgereift. Dies macht sich bei den Studierenden bemerkbar.
Natürliches ist dies nur ein subjektiver Auszug, allerdings sind all dies Punkte, die einem vom Studienberater nicht „verkauft“ werden.
Sollte man die IBA aus welchem Grund auch immer Verlassen wollen, sollte sich jeder gewahr sein, dass es sich um ein privates Unternehmen handelt, dass wie jede andere kapitalistische Struktur auf Umsatz gepolt ist. So gibt es die Möglichkeit, sich auf einen Aufhebungsvertrag zu einigen, jedoch wird dies nach den Lottozahlen zufällig vergeben und mit Willkür begründet. So bleibt am Ende des Tages nur das Argument, dass die IBA sich das Geld für einen Monat Teilnahme sichern will. Egal ob es dringliche Gründe gibt, man die Universität wechseln möchte o.ä.. Trotz des Bitten wenigstens vorzeitig exmatrikuliert zu werden und die Aussagen des HMWK zu diesem Sachverhalt angebracht zu haben, wird einem am Ende des Tages gedroht, bei seinem Praxispartner zu intervenieren, so dass man ihn verlieren wird, obwohl man dort bleiben will.
Aus der subjektiven Sicht ist der Studiengang Financial Service an der IBA nicht zu empfehlen, da die Auswahl der Praxispartner schlecht ist (hauptsächlich Drückerkolonnen oder gnadenlose Struckturvertriebe im Versicherungsbereich mit Knebelpraxisverträgen für den dualen Studenten, welche diese auch noch als reine Tippgeber benutzen, ansonsten mangelnde Auswahlen außer man bekommt eine KSK oder andere zuverlässige Bankeninstitution ab). Dazu ist die Organisation der Vorlesungen für diese Fachvertiefung noch in den Kinderschuhen und nicht ausgereift. Dies macht sich bei den Studierenden bemerkbar.
Natürliches ist dies nur ein subjektiver Auszug, allerdings sind all dies Punkte, die einem vom Studienberater nicht „verkauft“ werden.
- Positiv zu sehen ist die tadellose digitale Ausstattung der IBA, die freundliche alltägliche Kommunikation mit den Dozenten und dem Standortteam, geordnete Verhältnisse im Ablauf des Studiums
- Dozenten auf selbstständiger Basis sind 8/10 Dozenten nicht geeignet und auch mangelhaft qualifiziert für ihre Tätigkeiten mit Studenten, mangelnde Kritikfähigkeit des Hauses und Deckung untereinander, wenn es gravierende Mängel gibt.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital ist sie sehr gut aufgestellt, jedoch ist die Digitalisierung nicht alles und es sollte sich das duale Studium gut überdacht werden.
Maurice hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.