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Gut organisiertes und sehr fokussiertes Studi...
Schulische Ausbildung mit Bachelor-Bonus
Der Studiengang ist in vier Theoriesemester aufgeteilt, dazwischen finden diverse Praktika in der Bank statt.
Aus dem finanziellen Gesichtspunkt ist das Studium ein Glücksgriff: Mit Bestehen des Auswahlverfahrens erhält man Kost, Logis, und Gehalt während des ganzen Studiums. Das Erstattungswesen der Bundesbank macht es zudem möglich, ohne eigene Kosten wunderbar durch das Studium zu kommen und sein Gehalt zu sparen oder sich in Hachenburg ein schönes Leben zu machen.
Während die Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen der Bundesbank stattfinden, lassen sich die Theoriephasen an der Fachhochschule pro Semester in jeweils vier bzw. fünf Module aufteilen. Jedes Modul hat dann wiederum entweder 2, 5, oder sogar bis zu 20 (Gast-) Dozenten, deren Lehrveranstaltungen dann den Stundenplan ausmachen, der vom Umfang durchaus einem schulischen Stundenplan mit Anwesenheitspflicht nahekommt (kein typisches Studentenleben!) .
Die Lehrveranstaltungen lassen sich in zwei Arten aufteilen, die sich ungefähr die Waage halten: tatsächlich wissenschaftliche Vorlesungen und Infoveranstaltungen über die Bundesbank, welche beide jeweils klausurrelevant sein können.
Das Studium erleichtert das alltägliche Leben enorm, da es den Studenten jeglichen Eigeneinsatz bei der Bewältigung des Alltags abnimmt, bspw. durch die Kantine oder die Reinigungskräfte. Gut für die Konzentrationsfähigkeit und den Geldbeutel, schlecht für die persönliche Weiterentwicklung: Das Klischee des verwöhnten BWL-Studenten ist nicht unbegründet und man ist verleitet, den Luxus als Student für selbstverständlich zu halten.
Fachlich sind sowohl die hauptamtlichen Dozenten als auch Gastdozenten sehr gut und immer für Fragen offen. Interessierte sollten sich jedoch bewusst sein, dass man auf den gehobenen Dienst einer Behörde vorbereitet wird. Das heißt, man lernt eher praktische Methoden als wissenschaftliche Hintergründe, meiner Meinung nach mehr im Stil einer schulischen Ausbildung als eines universitären Studiums.
Interessiert man sich für das Studium, sollte man sich definitiv mit der Bundesbank als Behörde und als Arbeitgeber auseinandersetzen, da diese das Studium maßgeblich bestimmt und man letztendlich für einen Job in der Bank ausgebildet wird. Hat man Interesse an der Bankenaufsicht oder das Ziel, in der Bundesbank zu arbeiten, eignet sich das Studium als sehr gute und sichere Vorbereitung auf den gehobenen Dienst. Man sollte sich jedoch in jedem Falle der Verpflichtungszeit von 8 Jahren (das Studium eingeschlossen) bewusst sein, wenn man sich für diesen Weg entscheidet.
Aus dem finanziellen Gesichtspunkt ist das Studium ein Glücksgriff: Mit Bestehen des Auswahlverfahrens erhält man Kost, Logis, und Gehalt während des ganzen Studiums. Das Erstattungswesen der Bundesbank macht es zudem möglich, ohne eigene Kosten wunderbar durch das Studium zu kommen und sein Gehalt zu sparen oder sich in Hachenburg ein schönes Leben zu machen.
Während die Praxisphasen in verschiedenen Abteilungen der Bundesbank stattfinden, lassen sich die Theoriephasen an der Fachhochschule pro Semester in jeweils vier bzw. fünf Module aufteilen. Jedes Modul hat dann wiederum entweder 2, 5, oder sogar bis zu 20 (Gast-) Dozenten, deren Lehrveranstaltungen dann den Stundenplan ausmachen, der vom Umfang durchaus einem schulischen Stundenplan mit Anwesenheitspflicht nahekommt (kein typisches Studentenleben!) .
Die Lehrveranstaltungen lassen sich in zwei Arten aufteilen, die sich ungefähr die Waage halten: tatsächlich wissenschaftliche Vorlesungen und Infoveranstaltungen über die Bundesbank, welche beide jeweils klausurrelevant sein können.
Das Studium erleichtert das alltägliche Leben enorm, da es den Studenten jeglichen Eigeneinsatz bei der Bewältigung des Alltags abnimmt, bspw. durch die Kantine oder die Reinigungskräfte. Gut für die Konzentrationsfähigkeit und den Geldbeutel, schlecht für die persönliche Weiterentwicklung: Das Klischee des verwöhnten BWL-Studenten ist nicht unbegründet und man ist verleitet, den Luxus als Student für selbstverständlich zu halten.
Fachlich sind sowohl die hauptamtlichen Dozenten als auch Gastdozenten sehr gut und immer für Fragen offen. Interessierte sollten sich jedoch bewusst sein, dass man auf den gehobenen Dienst einer Behörde vorbereitet wird. Das heißt, man lernt eher praktische Methoden als wissenschaftliche Hintergründe, meiner Meinung nach mehr im Stil einer schulischen Ausbildung als eines universitären Studiums.
Interessiert man sich für das Studium, sollte man sich definitiv mit der Bundesbank als Behörde und als Arbeitgeber auseinandersetzen, da diese das Studium maßgeblich bestimmt und man letztendlich für einen Job in der Bank ausgebildet wird. Hat man Interesse an der Bankenaufsicht oder das Ziel, in der Bundesbank zu arbeiten, eignet sich das Studium als sehr gute und sichere Vorbereitung auf den gehobenen Dienst. Man sollte sich jedoch in jedem Falle der Verpflichtungszeit von 8 Jahren (das Studium eingeschlossen) bewusst sein, wenn man sich für diesen Weg entscheidet.
B. hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen können die Klausurnoten nicht online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 64% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 74% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 61% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.62% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 54% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.48% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 79% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 89% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 100% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 54% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.