Vorheriger Bericht
Gutes Gesamtpaket mit Vor- und Nachteilen
Vielseitiges Studium mit Überblick und Vollpension
Der Studiengang "Zentralbankwesen" ist so aufgebaut, dass man nach drei Jahren universell in der Bundesbank einsetzbar ist. Das bedeutet, dass im Studium viele verschiedene Aspekte der alltäglichen Arbeit abgebildet werden. Die Kerngeschäftsfelder der Bundesbank (z.B. Bankenaufsicht) werden jedoch besonders tiefgehend behandelt, da auch viele Absolventen in diesem Bereich landen. Weiterhin werden auch die BWL- und VWL-Grundlagen vermittelt.
Dass durch die breite Fächerung nicht alle Inhalte für jeden interessant sind, versteht sich von selbst.
Der Studienverlauf an sich ist mit sechsmonatigen Theoriephasen und jeweils dreimonatigen Praxisphasen sinnvoll aufgebaut. Der Anspruch des Studiums ist meines Erachtens angemessen.
Die Dozenten der Hochschule teilen sich auf in hauptamtliche Dozenten und Referenten aus der Bundesbank-Praxis. Während die Vorlesungen der Hauptamtlichen meist sehr theoretisch sind und zum Teil mit wenig didaktischen Fähigkeiten vorgetragen werden, bringen die Referenten aus der Praxis viele Beispiele aus dem Bundesbank-Alltag ein und bereichern den Unterricht durch Fallbeispiele und ähnliches.
Die Dozenten stehen auch außerhalb der Vorlesungen für Fragen zur Verfügung.
Die Lehrveranstaltungen gliedern sich in 90-minütige Blöcke und sind inhaltlich meist interessant gestaltet. Durch die Aufteilung eines Jahrgangs (ca. 60 Personen) in zwei Kleingruppen entsteht eine gute Lernatmosphäre mit persönlichem Kontakt zum Dozenten. Das Hauptmedium ist meist eine PowerPoint-Präsentation über den Beamer, manche Dozenten nutzen auch intensiv den Overhead-Projektor.
Die Ausstattung der Hochschule lässt sich als zufriedenstellend beurteilen. In der Bibliothek gibt es mehrere Computer-Arbeitsplätze mit Druckern und einem Kopierer, auf dem gesamten Campus gibt es ordentliches WLAN. Zwei Computer-Räume werden für Vorlesungen genutzt und können auch am Nachmittag von den Studenten genutzt werden.
Die Organisation des Studiums ist sehr gut. Der Modulkatalog mit den Inhalten und Zielen jedes Lernabschnitts ist transparent und durchgeplant, der Einsatzort in den Praxisphasen ist durch Wünsche beeinflussbar und wird frühzeitig kommuniziert.
Das Prüfungsamt ist kompetent und stets verfügbar.
Die Bibliothek ist für eine Hochschule mit ca. 200 Studierenden angemessen groß. Die Auswahl an Fachliteratur ist in Ordnung, für spezielle Bücher können auch Leihaufträge an alle Bibliotheken der Bundesbank gestellt werden und in Einzelfällen sogar neu beschafft werden.
Zu erwähnen ist außerdem, dass die duale Hochschule mehr mit einem Internat als mit einer Universität zu vergleichen ist. Mit drei (auch veganen) Mahlzeiten am Tag, regelmäßigen Zimmerreinigungen, einer kleinen Kneipe auf dem Campus sowie einem Raum mit Tischkicker und Billiard lässt es sich sehr gut aushalten. Es gibt einen guten Zusammenhalt zwischen den Studierenden, welcher auch nach Abschluss des Studiums hält und für eine gute Vernetzung innerhalb der Bank sorgt.
Dass durch die breite Fächerung nicht alle Inhalte für jeden interessant sind, versteht sich von selbst.
Der Studienverlauf an sich ist mit sechsmonatigen Theoriephasen und jeweils dreimonatigen Praxisphasen sinnvoll aufgebaut. Der Anspruch des Studiums ist meines Erachtens angemessen.
Die Dozenten der Hochschule teilen sich auf in hauptamtliche Dozenten und Referenten aus der Bundesbank-Praxis. Während die Vorlesungen der Hauptamtlichen meist sehr theoretisch sind und zum Teil mit wenig didaktischen Fähigkeiten vorgetragen werden, bringen die Referenten aus der Praxis viele Beispiele aus dem Bundesbank-Alltag ein und bereichern den Unterricht durch Fallbeispiele und ähnliches.
Die Dozenten stehen auch außerhalb der Vorlesungen für Fragen zur Verfügung.
Die Lehrveranstaltungen gliedern sich in 90-minütige Blöcke und sind inhaltlich meist interessant gestaltet. Durch die Aufteilung eines Jahrgangs (ca. 60 Personen) in zwei Kleingruppen entsteht eine gute Lernatmosphäre mit persönlichem Kontakt zum Dozenten. Das Hauptmedium ist meist eine PowerPoint-Präsentation über den Beamer, manche Dozenten nutzen auch intensiv den Overhead-Projektor.
Die Ausstattung der Hochschule lässt sich als zufriedenstellend beurteilen. In der Bibliothek gibt es mehrere Computer-Arbeitsplätze mit Druckern und einem Kopierer, auf dem gesamten Campus gibt es ordentliches WLAN. Zwei Computer-Räume werden für Vorlesungen genutzt und können auch am Nachmittag von den Studenten genutzt werden.
Die Organisation des Studiums ist sehr gut. Der Modulkatalog mit den Inhalten und Zielen jedes Lernabschnitts ist transparent und durchgeplant, der Einsatzort in den Praxisphasen ist durch Wünsche beeinflussbar und wird frühzeitig kommuniziert.
Das Prüfungsamt ist kompetent und stets verfügbar.
Die Bibliothek ist für eine Hochschule mit ca. 200 Studierenden angemessen groß. Die Auswahl an Fachliteratur ist in Ordnung, für spezielle Bücher können auch Leihaufträge an alle Bibliotheken der Bundesbank gestellt werden und in Einzelfällen sogar neu beschafft werden.
Zu erwähnen ist außerdem, dass die duale Hochschule mehr mit einem Internat als mit einer Universität zu vergleichen ist. Mit drei (auch veganen) Mahlzeiten am Tag, regelmäßigen Zimmerreinigungen, einer kleinen Kneipe auf dem Campus sowie einem Raum mit Tischkicker und Billiard lässt es sich sehr gut aushalten. Es gibt einen guten Zusammenhalt zwischen den Studierenden, welcher auch nach Abschluss des Studiums hält und für eine gute Vernetzung innerhalb der Bank sorgt.
- Studieninhalt breit gefächert, durchgeplantes Studium, gute Studentengemeinschaft
- Vorlesungen z.T. sehr theoretisch
Timo hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 52% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 56% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.68% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 81% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 63% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.Auch 55% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.83% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.55% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 69% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 95% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 93% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 90% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.48% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.47% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 94% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.