Vorheriger Bericht
Ehrgeiz und etwas Fleiß ist nötig
Vielseitiges Studium mit Rundumbetreuung :)
Das Studium erfordert viel Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen, besonders vor den Klausurenphasen. Es lohnt sich jedoch, da der ganze Stress durch die vielen Freizeitangebote der Bundesbank und den engen Kontakt zu den Kommilitonen ausgeglichen wird. In Hachenburg sind die Studierenden sowie Dozenten und Mitarbeiter der Hochschule wie eine große Familie, in der sich jeder gegenseitig hilft und unterstützt. Fragen sind während den Vorlesungen nicht nur gestattet, sondern auch erwünscht. Und hat man einmal eine inhaltliche Frage außerhalb der Vorlesung, stehen die Dozenten gerne für Gespräche zur Verfügung.
Die Vorlesungsinhalte im Grundstudium beschränken sich zunächst auf die Grundlagen (BWL mit Buchführung, Bankwesen, Jura, VWL und Mathematik mit Statistik). Im Aufbaustudium werden die Kenntnisse weiter aufgebaut mit Vorlesungen zu Jura, Finanzierung, Zah-lungsverkehr, VWL, Bankenaufsicht und Mathematik mit Statistik. Im Vertiefungsstudium kann man sich zwischen drei Vertiefungsmodulen entscheiden und so ein „ungeliebtes“ Fach abwählen. Die Vorlesungsfächer bleiben zu den im Aufbaustudium behandelten Fächern fast gleich. Jedoch wird das Erlernte noch einmal viel detailreicher betrachtet.
Die Prüfungsformen variieren zwischen Klausur, Präsentation, Seminararbeit, Referat (Kom-bination aus Seminararbeit und Präsentation), sowie mündlicher Prüfung. Jede dieser Prü-fungsform hat sowohl Vor- als auch Nachteile, je nachdem, was einem besser liegt.
In der schlosseigenen Bibliothek befindet sich nicht nur Fachliteratur zu den Vorlesungsinhal-ten oder für die Seminararbeiten, sondern auch Freizeitromane, DVDs und CDs verschiede-ner Genres.
Die Zimmer auf Schloss Hachenburg sind vielleicht nicht die Modernsten, aber auf jeden Fall angemessen für das Studentenleben. Bett, Kleiderschrank und Schreibtisch mit Stuhl stehen in jedem Zimmer. Das Bad muss im Doppelzimmer oder einer WG geteilt werden. Im Zuge der wöchentlichen Zimmerreinigung werden auch die Bettbezüge und Handtücher getauscht.
Auch um die Verpflegung braucht man sich nicht zu sorgen. Das schlosseigene „Kasino“ (Kantine) bietet mittags neben einem Hauptgericht auch vegetarische Gerichte an. Alle Le-bensmittel sind mit ihren Inhaltsstoffen gekennzeichnet, sodass auch auf Unverträglichkeiten geachtet werden kann. Die Küche kocht bei Unverträglichkeiten auch separate Gerichte. Zum Frühstück und zum Abendbrot erwartet einen ein Buffet bestehend aus versch. Müslis-orten, Brötchen/Brot, verschiedene Marmeladen, Nutella, verschiedene Wurst- & Käsesorten, Butter, Margarine sowie frisches Obst und Gemüse. Kaffee, Tee und Kakao sowie Orangen- & Apfelsaft stehen beim Frühstück und Tee, Orangen- & Apfelsaft, Wasser (mit Kohlensäure), Cola und Fanta beim Abendessen.
Und sollte das Angebot der Kantine einmal nicht den persönlichen Geschmack treffen, sind fußläufig mehrere preisgünstige Restaurants sowie Dönerbuden zu erreichen.
Das Einzige, worum sich die Studenten auf Schloss Hachenburg wirklich kümmern müssen, ist das Lernen. Und das klappt am besten in den vielen Gruppenarbeitsräumen im Schloss, welche auch fleißig von Lerngruppen genutzt werden.
Also: wer Lust auf ein abwechslungsreiches, interaktives Studium mit Rundumbetreuung (Verpflegung und Zimmerreinigung) hat, Spaß an Wirtschaft und Mathe mitbringt und sich für das Bankwesen interessiert, ist hier genau richtig aufgehoben.
Die Vorlesungsinhalte im Grundstudium beschränken sich zunächst auf die Grundlagen (BWL mit Buchführung, Bankwesen, Jura, VWL und Mathematik mit Statistik). Im Aufbaustudium werden die Kenntnisse weiter aufgebaut mit Vorlesungen zu Jura, Finanzierung, Zah-lungsverkehr, VWL, Bankenaufsicht und Mathematik mit Statistik. Im Vertiefungsstudium kann man sich zwischen drei Vertiefungsmodulen entscheiden und so ein „ungeliebtes“ Fach abwählen. Die Vorlesungsfächer bleiben zu den im Aufbaustudium behandelten Fächern fast gleich. Jedoch wird das Erlernte noch einmal viel detailreicher betrachtet.
Die Prüfungsformen variieren zwischen Klausur, Präsentation, Seminararbeit, Referat (Kom-bination aus Seminararbeit und Präsentation), sowie mündlicher Prüfung. Jede dieser Prü-fungsform hat sowohl Vor- als auch Nachteile, je nachdem, was einem besser liegt.
In der schlosseigenen Bibliothek befindet sich nicht nur Fachliteratur zu den Vorlesungsinhal-ten oder für die Seminararbeiten, sondern auch Freizeitromane, DVDs und CDs verschiede-ner Genres.
Die Zimmer auf Schloss Hachenburg sind vielleicht nicht die Modernsten, aber auf jeden Fall angemessen für das Studentenleben. Bett, Kleiderschrank und Schreibtisch mit Stuhl stehen in jedem Zimmer. Das Bad muss im Doppelzimmer oder einer WG geteilt werden. Im Zuge der wöchentlichen Zimmerreinigung werden auch die Bettbezüge und Handtücher getauscht.
Auch um die Verpflegung braucht man sich nicht zu sorgen. Das schlosseigene „Kasino“ (Kantine) bietet mittags neben einem Hauptgericht auch vegetarische Gerichte an. Alle Le-bensmittel sind mit ihren Inhaltsstoffen gekennzeichnet, sodass auch auf Unverträglichkeiten geachtet werden kann. Die Küche kocht bei Unverträglichkeiten auch separate Gerichte. Zum Frühstück und zum Abendbrot erwartet einen ein Buffet bestehend aus versch. Müslis-orten, Brötchen/Brot, verschiedene Marmeladen, Nutella, verschiedene Wurst- & Käsesorten, Butter, Margarine sowie frisches Obst und Gemüse. Kaffee, Tee und Kakao sowie Orangen- & Apfelsaft stehen beim Frühstück und Tee, Orangen- & Apfelsaft, Wasser (mit Kohlensäure), Cola und Fanta beim Abendessen.
Und sollte das Angebot der Kantine einmal nicht den persönlichen Geschmack treffen, sind fußläufig mehrere preisgünstige Restaurants sowie Dönerbuden zu erreichen.
Das Einzige, worum sich die Studenten auf Schloss Hachenburg wirklich kümmern müssen, ist das Lernen. Und das klappt am besten in den vielen Gruppenarbeitsräumen im Schloss, welche auch fleißig von Lerngruppen genutzt werden.
Also: wer Lust auf ein abwechslungsreiches, interaktives Studium mit Rundumbetreuung (Verpflegung und Zimmerreinigung) hat, Spaß an Wirtschaft und Mathe mitbringt und sich für das Bankwesen interessiert, ist hier genau richtig aufgehoben.
- guter Kontakt zu Dozenten, kurze Wege zu den Vorlesungen und das "Internatsfeeling"
Valerie hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 52% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 83% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 74% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 81% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 79% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 55% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.48% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 95% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 42% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 50% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.52% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 48% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.