Vorheriger Bericht
Viel Finance, viel Abwechslung
Starkes Bankstudium, welches bietet, aber fordert
Hallo zusammen,
zunächst zu meiner Person: Ich befinde mich derzeit an der Hochschule, habe vorher aber bereits eine Hochschule besucht, und auch Eindrücke von Universitäten gewonnen.
Zunächst zu den Studieninhalten: Das gesamte Studium hebt immer wieder den Blick auf die Finance-Seite von Inhalten. Dabei hat man zudem einen Mindestgrundstock an BWL, wobei hier im Bereich Rechnungswesen/Bilanzierung der Blick wieder Stark auf das Finanzwesen gerichtet ist. Ansonsten sind die Inhalte darauf abgestimmt, dass man einen guten Überblick und ein solides Verständnis über das Finanzwesen erhält und man sich im weiteren in einem Bereich wie Aufsicht vertiefen kann. Gerade dieser Aspekt mag wohl einzigartig sein, wobei auch viele diesen nicht favorisieren würden.
Man muss viel lernen, aber man kann sich die Inhalte oft auch durch Verständnis leicht verinnerlichen. Dieses Bolemie-Lernen wird von vielen praktiziert, mehr oder weniger erfolgreich für die Noten. Beim Lernen fällt dann doch auf, dass man 5 Klausuren innerhalb von 2,5 Wochen schreiben muss, sodass gute Organisation im Vorfeld gefragt ist.
Dozenten:
Die Dozenten sind Experten auf ihrem Fachgebiet. Man lernt durch sie selbst unangenehme Inhalte auf eine angenehmere Art und Weise. Zudem gibt es viele Lehrbeauftragte, welche aus der Praxis für wenige Tage zu einem kommen, um Ihnen die Eindrücke aus einer anderen Perspektive vermitteln zu können. Ob des Zeitdrucks kann dies (selten) unangenehm sein.
Ausstattung:
Die Hochschule ist sehr gut aufgestellt. Das WLAN ist konstant und ermöglicht die Vorlesungen auf einem Mobilgerät zu verfolgen. Die Vorlesungssäle sind modern ausgestattet, jedoch gerade zum Anfang des Studiums recht eng.
Campusleben:
Nichts für Stadtkinder, die was erleben wollen, aber gemütlich und angenehm. Es gibt einen großen Zusammenhalt innerhalb der Studierenden. Es gibt Partys oder andere Veranstaltungen. Man kommt allein und hat binnen kurzer Zeit gute Freunde auf dem Schloss.
Organisation:
Direkter Kontakt der Studienvertreter mit den Verantwortlichen (+).
Es wird für einen für alles gesorgt. Man muss eigentlich nur noch zu den Vorlesungen gehen und selbst waschen. Der Rest wird für einen erledigt.
Bibliothek:
Habe schon große Uni-Bibliotheken besucht und wenn es um Banken / Finanzen gibt, gibt es kaum etwas besseres als Hachenburg.
Mensa:
Schmeckt immer sehr gut, verführt jedoch zum Viel-Essen. An manchen Tagen mundet es sehr gut, an fast allen gut.
Gesamtbewertung:
Top-Studium in einem Internat (Schloss). Es wird für einen gesorgt und man hat ne tolle Zeit. Dazu muss man aber auch viel lernen und gerade vor Prüfungen leidet die Freizeit enorm darunter. Dies lässt sich aber auch überleben. Wer Bock hat, viel über Banken zu lernen, dazu bei der Deutschen Bundesbank zu arbeiten, in einem Internat zu leben, soll herkommen.
zunächst zu meiner Person: Ich befinde mich derzeit an der Hochschule, habe vorher aber bereits eine Hochschule besucht, und auch Eindrücke von Universitäten gewonnen.
Zunächst zu den Studieninhalten: Das gesamte Studium hebt immer wieder den Blick auf die Finance-Seite von Inhalten. Dabei hat man zudem einen Mindestgrundstock an BWL, wobei hier im Bereich Rechnungswesen/Bilanzierung der Blick wieder Stark auf das Finanzwesen gerichtet ist. Ansonsten sind die Inhalte darauf abgestimmt, dass man einen guten Überblick und ein solides Verständnis über das Finanzwesen erhält und man sich im weiteren in einem Bereich wie Aufsicht vertiefen kann. Gerade dieser Aspekt mag wohl einzigartig sein, wobei auch viele diesen nicht favorisieren würden.
Man muss viel lernen, aber man kann sich die Inhalte oft auch durch Verständnis leicht verinnerlichen. Dieses Bolemie-Lernen wird von vielen praktiziert, mehr oder weniger erfolgreich für die Noten. Beim Lernen fällt dann doch auf, dass man 5 Klausuren innerhalb von 2,5 Wochen schreiben muss, sodass gute Organisation im Vorfeld gefragt ist.
Dozenten:
Die Dozenten sind Experten auf ihrem Fachgebiet. Man lernt durch sie selbst unangenehme Inhalte auf eine angenehmere Art und Weise. Zudem gibt es viele Lehrbeauftragte, welche aus der Praxis für wenige Tage zu einem kommen, um Ihnen die Eindrücke aus einer anderen Perspektive vermitteln zu können. Ob des Zeitdrucks kann dies (selten) unangenehm sein.
Ausstattung:
Die Hochschule ist sehr gut aufgestellt. Das WLAN ist konstant und ermöglicht die Vorlesungen auf einem Mobilgerät zu verfolgen. Die Vorlesungssäle sind modern ausgestattet, jedoch gerade zum Anfang des Studiums recht eng.
Campusleben:
Nichts für Stadtkinder, die was erleben wollen, aber gemütlich und angenehm. Es gibt einen großen Zusammenhalt innerhalb der Studierenden. Es gibt Partys oder andere Veranstaltungen. Man kommt allein und hat binnen kurzer Zeit gute Freunde auf dem Schloss.
Organisation:
Direkter Kontakt der Studienvertreter mit den Verantwortlichen (+).
Es wird für einen für alles gesorgt. Man muss eigentlich nur noch zu den Vorlesungen gehen und selbst waschen. Der Rest wird für einen erledigt.
Bibliothek:
Habe schon große Uni-Bibliotheken besucht und wenn es um Banken / Finanzen gibt, gibt es kaum etwas besseres als Hachenburg.
Mensa:
Schmeckt immer sehr gut, verführt jedoch zum Viel-Essen. An manchen Tagen mundet es sehr gut, an fast allen gut.
Gesamtbewertung:
Top-Studium in einem Internat (Schloss). Es wird für einen gesorgt und man hat ne tolle Zeit. Dazu muss man aber auch viel lernen und gerade vor Prüfungen leidet die Freizeit enorm darunter. Dies lässt sich aber auch überleben. Wer Bock hat, viel über Banken zu lernen, dazu bei der Deutschen Bundesbank zu arbeiten, in einem Internat zu leben, soll herkommen.
- Schlossleben, Dozenten, Studieninhalte
- Workload