Vorheriger Bericht
Positives Erlebnis
Sehr theoretisch und mit wenig Anwendungsbezug
Der Studiengang spricht wohl hauptsächlich wirkliche "Pufferküsser" an. Dabei geht es jedoch hauptsächlich um technische Komponenten der Eisenbahnwelt: Drehzapfenabstände, Wankpolhöhen und Überhöhungsfaktoren.
Später wird er es eigentlich nur noch theoretischer: Mathematik, wohin das Auge sieht. Ja, es ist ein Ingenieursstudium, aber so krass hätte ich es nicht erwartet.
Wen das interessiert, für den ist das Studium wohl das richtige, aber ich habe keinen Spaß daran gefunden.
Dazu kommen viele Profs, die Lehrmethoden von gestern verwenden, und leider auch Lehrinhalte von gestern unterrichten.
Das Interesse nach diesem Studium scheint ja allgemein wieder nachzulassen, die TU Dresden sollte sich ggf. mal fragen wieso.
Später wird er es eigentlich nur noch theoretischer: Mathematik, wohin das Auge sieht. Ja, es ist ein Ingenieursstudium, aber so krass hätte ich es nicht erwartet.
Wen das interessiert, für den ist das Studium wohl das richtige, aber ich habe keinen Spaß daran gefunden.
Dazu kommen viele Profs, die Lehrmethoden von gestern verwenden, und leider auch Lehrinhalte von gestern unterrichten.
Das Interesse nach diesem Studium scheint ja allgemein wieder nachzulassen, die TU Dresden sollte sich ggf. mal fragen wieso.
- Gute Organisation, Präsente und nette Fachschaft
- Extrem theoretisch, Profs sprechen teilweise nur sehr rudimentär deutsch
Lukas hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.