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Engagierte Profs. & absolut schaffbares Studi...
Das einzig Positive: Tolle Ausstattung
Der Studiengang Automotive Engineering klingt verlockend: Drei Semester zum Master of Science.
Leider stellte sich heraus, dass die Professoren sehr unterschiedliche Anforderungen stellen. Das liegt daran, dass bis zu 75% der Studenten Austausch-Studenten sind. Diese haben oft noch kein abgeschlossenes Erststudium, und damit Grundlagen für ein Masterstudium, vorzuweisen. Deshalb verteilen sich Aufgaben aus Projektarbeiten häufig auf wenige Schultern, wobei abschließend alle zusammen und gleich bewertet werden. Mehrfache Rückfragen diesbezüglich bei Lehrenden verliefen im Sand. Zudem sind die wenigsten Professoren dem Englischen so mächtig um Inhalte für alle gut zu vermitteln.
Besonderes Augenmerk sollte auf den Vertrag mit dem Studentenwohnheim / Studentenwerk gelegt werden, da die Kaution einbehalten wird, wenn weniger als 12 Monate dort gewohnt wird.
Obwohl die Abschlussarbeit rechtzeitig im dritten Semester abgegeben wurde, fand die Verteidigung auf Wunsch der Hochschule im darauffolgenden Semester statt. Wegen diesen sechs Wochen mussten die Studiengebühren in voller Höhe überwiesen werden.
Im Laufe eines Studiums sind auch bürokratische Hürden zu nehmen. Allerdings sollten diese verständlich, in schriftlicher Form zugänglich und für alle geltend sein. Zumindest kenne ich das so von meiner alten Hochschule. Ansprechpartner der zuständigen Fakultät waren stets genervt und forderten Dinge, die für Studenten nur auf Nachfrage zugänglich sind. Dokumentierte Informationen sucht man oft vergeblich.
Die Krönung sind Professoren, die keinerlei Inhalte vermitteln können aber gleichzeitig außerordentliche Prüfungsleistungen erwarten. Das hat hohe Durchfallquoten zur Folge. Auch hier wurde seitens der Studenten rechtzeitig das Gespräch gesucht, um die Situation frühzeitig zu entschärfen. Leider vergeblich mit dem Ergebnis einer einschlagenden Durchfallquote.
Insgesamt wird der Eindruck vermittelt, dass die Hochschule Studenten als lästig sieht und für unfähig hält. Gleichzeitig wird keine Möglichkeit ausgelassen Gebühren zu fordern.
Schade.
Leider stellte sich heraus, dass die Professoren sehr unterschiedliche Anforderungen stellen. Das liegt daran, dass bis zu 75% der Studenten Austausch-Studenten sind. Diese haben oft noch kein abgeschlossenes Erststudium, und damit Grundlagen für ein Masterstudium, vorzuweisen. Deshalb verteilen sich Aufgaben aus Projektarbeiten häufig auf wenige Schultern, wobei abschließend alle zusammen und gleich bewertet werden. Mehrfache Rückfragen diesbezüglich bei Lehrenden verliefen im Sand. Zudem sind die wenigsten Professoren dem Englischen so mächtig um Inhalte für alle gut zu vermitteln.
Besonderes Augenmerk sollte auf den Vertrag mit dem Studentenwohnheim / Studentenwerk gelegt werden, da die Kaution einbehalten wird, wenn weniger als 12 Monate dort gewohnt wird.
Obwohl die Abschlussarbeit rechtzeitig im dritten Semester abgegeben wurde, fand die Verteidigung auf Wunsch der Hochschule im darauffolgenden Semester statt. Wegen diesen sechs Wochen mussten die Studiengebühren in voller Höhe überwiesen werden.
Im Laufe eines Studiums sind auch bürokratische Hürden zu nehmen. Allerdings sollten diese verständlich, in schriftlicher Form zugänglich und für alle geltend sein. Zumindest kenne ich das so von meiner alten Hochschule. Ansprechpartner der zuständigen Fakultät waren stets genervt und forderten Dinge, die für Studenten nur auf Nachfrage zugänglich sind. Dokumentierte Informationen sucht man oft vergeblich.
Die Krönung sind Professoren, die keinerlei Inhalte vermitteln können aber gleichzeitig außerordentliche Prüfungsleistungen erwarten. Das hat hohe Durchfallquoten zur Folge. Auch hier wurde seitens der Studenten rechtzeitig das Gespräch gesucht, um die Situation frühzeitig zu entschärfen. Leider vergeblich mit dem Ergebnis einer einschlagenden Durchfallquote.
Insgesamt wird der Eindruck vermittelt, dass die Hochschule Studenten als lästig sieht und für unfähig hält. Gleichzeitig wird keine Möglichkeit ausgelassen Gebühren zu fordern.
Schade.
- Ausstattung
- (einige) Professoren, Verwaltungspersonal,