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Zukunftsorientierte Studieninhalte
Im Sommer schwimmen, im Winter wandern und gelegen
Mit Flip-Flops im Vorlesungssaal sitzen und in der 5 Minuten Pause sich im See abzukühlen ist Konstanz an der HTWG nichts Ungewöhnliches. Nicht nur mit einem Freizeit Programm, am See und in der Bergen, kann die Hochschule toppen, sondern auch mit einem Studium der Superlative und vor allem einem persönlichen Kontakt zu den Professoren!
Die Vorlesung findet in kleinen Gruppen mit bis zu 30 Leuten statt. Der Vorlesungssaal entspricht einem Klassenzimmer und die Professoren sprechen einen mit Namen an. Das sorgt für Motivation und ein Gemeinschaftsgefühl.
Das Studium startet mit den Grundlagen eines jeden Ingenieurs. Mathematik, Elektrotechnik und Programmieren. Automobilinformationstechnik (AIT) festigt diese Grundlagen in Fächern wie Regelungstechnik, Signalverarbeitung, Echtzeitsysteme und Kommunikationssysteme. Anfangs etwas in der Elektrotechnik verankert, wechselt dies gegen Ende zur Informatik. Mit diesem Wissen ist man bestens für die Anforderungen in der Automobilindustrie gerüstet. Für die Praxis sind viele Labore in das Studium eingearbeitet und sorgen dafür, dass theoretisch erlernte anzuwenden und zu festigen.
Wer über sich selbst hinaus gehen möchte, dem bietet die Fakultät Elektrotechnik an: Z.B. Microkontroller ausleihen, um sein eigenes Projekt im Labor ausarbeiten und zu verwirklichen, welches extra für Studenten errichtet wurde. Hierfür stehen SMD-Bestückungsmaschinen, ein Platinen Ätzer, natürlich Lötkolben, Oszilloskope, Multimeter, Bauelemente und vieles mehr zur Verfügung. Die Grenze ist hier nur der eigene Verstand.
Die HTWG und ihre sechs Fakultäten bieten außerhalb des regulären Studiums viel Abwechselung. Es ist möglich andere Fächer zu belegen und sich auch in Projektarbeiten mit einzubringen. Im Bereich Wirtschaft bietet so das Career- & Project- Center (CPC) viele Programme an, z.B. das Project ILDP New York oder die Firmenkontaktmesse Connect. Wer zur Fakultät Architektur und Gestaltung geht, kann selbst an einem Kino dreh mitmachen und lernt worauf zu achten ist.
Die Bibliothek ist ein aufwendig renoviertes Gebäude, welches sich direkt auf dem Campus kunstvoll einbringt und bildet damit die Grundlage für ein hervorragendes Studium.
Wer sich jedoch technischer einsetzen möchte und seine erlernte Theorie in der Gruppe und einem Projekt anwenden möchte, der kann einem der Racing Teams der Hochschule beitreten. Das Bodensee Racing Team (BRT) hat außerhalb des Campus seine Werkstätten und fokussiert sich auf die Formula Student. Wem das Einspurmodell eher zusagt, ist beim eLaketric Racing Team wohl besser aufgehoben. Dieses baut alle 2 Jahre auf dem Campus ein Motorrad mit Elektroantrieb und konkurriert, ebenso wie das BRT, mit anderen Hochschulen in jeweils einem Wettbewerb.
Dank dem kleinen Campus, welcher im Paradies liegt – Ein passender Name für jenen Stadtteil in Konstanz -, bekommt man schnell eine Verbindung mit anderen Studenten, welche in den weiteren Fakultäten studieren.
Wer sich nun als Quereinsteiger angesprochen fühlt, dem sei gesagt, dass durch den guten und persönlichen Kontakt direkt von Beginn an zu den Professoren, dieser Einstieg stark vereinfacht wird. So fühlt man sich schnell integriert und kann seine bisherigen Leistungen gut einbringen und auf diesen aufbauen.
In Zeiten von Corona und einem reinen Lehrangebot in digitaler Form, lässt auch hier die HTWG nichts offen. So ist das Hochschulleben auch von zuhause möglich und man fühlt sich nicht fremd oder ausgeschlossen. Die Vorlesungen belieben strukturiert und das Lehrangebot verliert keinerlei an Qualität.
Mit einem Satz: Wer sich für die HTWG als ein Ingenieurstudium entscheidet, genießt nicht nur Abwechselung, sondern bekommt auch eine solide und kompetente Grundausbildung für den weiteren Berufsweg.
Weiter so!
Die Vorlesung findet in kleinen Gruppen mit bis zu 30 Leuten statt. Der Vorlesungssaal entspricht einem Klassenzimmer und die Professoren sprechen einen mit Namen an. Das sorgt für Motivation und ein Gemeinschaftsgefühl.
Das Studium startet mit den Grundlagen eines jeden Ingenieurs. Mathematik, Elektrotechnik und Programmieren. Automobilinformationstechnik (AIT) festigt diese Grundlagen in Fächern wie Regelungstechnik, Signalverarbeitung, Echtzeitsysteme und Kommunikationssysteme. Anfangs etwas in der Elektrotechnik verankert, wechselt dies gegen Ende zur Informatik. Mit diesem Wissen ist man bestens für die Anforderungen in der Automobilindustrie gerüstet. Für die Praxis sind viele Labore in das Studium eingearbeitet und sorgen dafür, dass theoretisch erlernte anzuwenden und zu festigen.
Wer über sich selbst hinaus gehen möchte, dem bietet die Fakultät Elektrotechnik an: Z.B. Microkontroller ausleihen, um sein eigenes Projekt im Labor ausarbeiten und zu verwirklichen, welches extra für Studenten errichtet wurde. Hierfür stehen SMD-Bestückungsmaschinen, ein Platinen Ätzer, natürlich Lötkolben, Oszilloskope, Multimeter, Bauelemente und vieles mehr zur Verfügung. Die Grenze ist hier nur der eigene Verstand.
Die HTWG und ihre sechs Fakultäten bieten außerhalb des regulären Studiums viel Abwechselung. Es ist möglich andere Fächer zu belegen und sich auch in Projektarbeiten mit einzubringen. Im Bereich Wirtschaft bietet so das Career- & Project- Center (CPC) viele Programme an, z.B. das Project ILDP New York oder die Firmenkontaktmesse Connect. Wer zur Fakultät Architektur und Gestaltung geht, kann selbst an einem Kino dreh mitmachen und lernt worauf zu achten ist.
Die Bibliothek ist ein aufwendig renoviertes Gebäude, welches sich direkt auf dem Campus kunstvoll einbringt und bildet damit die Grundlage für ein hervorragendes Studium.
Wer sich jedoch technischer einsetzen möchte und seine erlernte Theorie in der Gruppe und einem Projekt anwenden möchte, der kann einem der Racing Teams der Hochschule beitreten. Das Bodensee Racing Team (BRT) hat außerhalb des Campus seine Werkstätten und fokussiert sich auf die Formula Student. Wem das Einspurmodell eher zusagt, ist beim eLaketric Racing Team wohl besser aufgehoben. Dieses baut alle 2 Jahre auf dem Campus ein Motorrad mit Elektroantrieb und konkurriert, ebenso wie das BRT, mit anderen Hochschulen in jeweils einem Wettbewerb.
Dank dem kleinen Campus, welcher im Paradies liegt – Ein passender Name für jenen Stadtteil in Konstanz -, bekommt man schnell eine Verbindung mit anderen Studenten, welche in den weiteren Fakultäten studieren.
Wer sich nun als Quereinsteiger angesprochen fühlt, dem sei gesagt, dass durch den guten und persönlichen Kontakt direkt von Beginn an zu den Professoren, dieser Einstieg stark vereinfacht wird. So fühlt man sich schnell integriert und kann seine bisherigen Leistungen gut einbringen und auf diesen aufbauen.
In Zeiten von Corona und einem reinen Lehrangebot in digitaler Form, lässt auch hier die HTWG nichts offen. So ist das Hochschulleben auch von zuhause möglich und man fühlt sich nicht fremd oder ausgeschlossen. Die Vorlesungen belieben strukturiert und das Lehrangebot verliert keinerlei an Qualität.
Mit einem Satz: Wer sich für die HTWG als ein Ingenieurstudium entscheidet, genießt nicht nur Abwechselung, sondern bekommt auch eine solide und kompetente Grundausbildung für den weiteren Berufsweg.
Weiter so!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Praxisnah, Projekt Arbeiten, Exkursionen, Firmenvorträge, Kontakt zu den Professoren
- Anfänger sind am Angang durch ein Überangebot der HWTG verunsichert und abgelenkt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Klare eigene Regeln. So wurde bei starkem Hin und Her der Regierung ein klarer Entschluss gefasst und das gesamte Semester auf Online umgestellt und beibehalten. Das gibt Sicherheit und Planungsmöglichkeiten. Die Prüfungen wurden in großen belüfteten Räumen mit großem Sicherheitsabstand geschrieben. Die Kommunikation seitens der Hochschule war immer klar formuliert.
Vorlesungen bleiben weiterhin auf dem gewohnt hohen Niveau.
Vorlesungen bleiben weiterhin auf dem gewohnt hohen Niveau.
Markus hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.