Vorheriger Bericht
Erfahrungen
Gut, aber sicher nicht perfekt.
Mein Bachelor-Studium habe ich vor Kurzem abgeschlossen.
Hinweis:
Der Studiengang hieß zu Beginn meines Studiums noch Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik.
Ich habe dann die Profilierung PKW-Technik gewählt.
Mittlerweile werden die Studiengänge getrennt angeboten.
Zu meinen Erfahrungen:
Der erste Studienabschnitt (Fachsemester 1-4) war voller Hürden und von Unsicherheiten (zumindest für mich) geprägt.
Zu den größten Herausforderungen zählten insbesondere schwierige Fächer, wie etwa Technische Mechanik oder Thermodynamik. Aber auch manche Dozenten hatten nennenswerten Anteil am Frust oder Scheitern vieler Studenten.
Die Qualität der Vorlesungen hätte unterschiedlicher kaum sein können.
Der eine hatte ein sehr trockenes Fach aber herausragende didaktische Fähigkeiten, der andere das spannendste Fach im Studium, aber war als Lehrbeauftragter völlig ungeeignet (einfach "lost" würde man heutzutage sagen)
Nach dem Grundstudium werden die Vorlesungsinhalte dann spezifischer und teils auch interessanter, ABER das Lernpensum verändert sich nicht so sehr, dass man ab diesem Moment "chillen" könnte.
Das Praxissemester (5. Fachsemester) war in meinem Fall das Highlight des Studiums!
Die Abschlussarbeit konnte ich im Unternehmen schreiben und die Entscheidung, sie in einem separaten Semester zu verfassen (8. Semester), war sicherlich eine gute Idee.
Dies würde ich tatsächlich, wenn man kein "krasser Überflieger" ist, jedem empfehlen.
Alles in Allem gab es positive und negative Momente im Studium und deshalb bin ich durchaus erleichtert, diesen Meilenstein nun abgeschlossen zu haben.
Es war sicherlich eine prägende und lehrreiche Zeit für mich. Besonders manche Mitstreiter (bzw. Leidensgenossen) im Studium bleiben mir als Wegbegleiter hoffentlich noch lange erhalten.
Ich kann mit Sicherheit festhalten:
> Einmal den Bachelor zu absolvieren hat mir vollkommen gereicht.
> Ohne (gute!) Kommilitonen/Connections geht gar nix
> Fast Jede/r kann dieses Studium schaffen, wenn man nur will ... (Von diesem Grundsatz bin ich nun ebenso überzeugt, wie damals die Kollegen aus den höheren Semestern, als ich das Studium begonnen habe!)
Das Schwärmen über die Studienzeit, wie dies vorallem bei anderen Fakultäten üblich ist, kann ich nur im Sinne toller Persönlichkeiten und besonderer Einzelerlebnisse teilen - diese werden einem jedoch sicher in Erinnerung bleiben!
Hinweis:
Der Studiengang hieß zu Beginn meines Studiums noch Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik.
Ich habe dann die Profilierung PKW-Technik gewählt.
Mittlerweile werden die Studiengänge getrennt angeboten.
Zu meinen Erfahrungen:
Der erste Studienabschnitt (Fachsemester 1-4) war voller Hürden und von Unsicherheiten (zumindest für mich) geprägt.
Zu den größten Herausforderungen zählten insbesondere schwierige Fächer, wie etwa Technische Mechanik oder Thermodynamik. Aber auch manche Dozenten hatten nennenswerten Anteil am Frust oder Scheitern vieler Studenten.
Die Qualität der Vorlesungen hätte unterschiedlicher kaum sein können.
Der eine hatte ein sehr trockenes Fach aber herausragende didaktische Fähigkeiten, der andere das spannendste Fach im Studium, aber war als Lehrbeauftragter völlig ungeeignet (einfach "lost" würde man heutzutage sagen)
Nach dem Grundstudium werden die Vorlesungsinhalte dann spezifischer und teils auch interessanter, ABER das Lernpensum verändert sich nicht so sehr, dass man ab diesem Moment "chillen" könnte.
Das Praxissemester (5. Fachsemester) war in meinem Fall das Highlight des Studiums!
Die Abschlussarbeit konnte ich im Unternehmen schreiben und die Entscheidung, sie in einem separaten Semester zu verfassen (8. Semester), war sicherlich eine gute Idee.
Dies würde ich tatsächlich, wenn man kein "krasser Überflieger" ist, jedem empfehlen.
Alles in Allem gab es positive und negative Momente im Studium und deshalb bin ich durchaus erleichtert, diesen Meilenstein nun abgeschlossen zu haben.
Es war sicherlich eine prägende und lehrreiche Zeit für mich. Besonders manche Mitstreiter (bzw. Leidensgenossen) im Studium bleiben mir als Wegbegleiter hoffentlich noch lange erhalten.
Ich kann mit Sicherheit festhalten:
> Einmal den Bachelor zu absolvieren hat mir vollkommen gereicht.
> Ohne (gute!) Kommilitonen/Connections geht gar nix
> Fast Jede/r kann dieses Studium schaffen, wenn man nur will ... (Von diesem Grundsatz bin ich nun ebenso überzeugt, wie damals die Kollegen aus den höheren Semestern, als ich das Studium begonnen habe!)
Das Schwärmen über die Studienzeit, wie dies vorallem bei anderen Fakultäten üblich ist, kann ich nur im Sinne toller Persönlichkeiten und besonderer Einzelerlebnisse teilen - diese werden einem jedoch sicher in Erinnerung bleiben!
- teils hervorragende Dozenten und Ausrüstung
- teils teils miserable Dozenten sowie Lehrinhalte, die nicht mehr zeitgemäß sind
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die HAW hat in Anbetracht der Situation einen wirklich guten Job gemacht.
Onlineprüfungen fanden jedoch innerhalb der Fakultät Maschinenbau nur sehr vereinzelt statt.
Besonders die Studierendenvertretung hat viele Erleichterungen für die Studenten in dieser schwierigen Zeit hervorgebracht.
(Bsp.: Freiversuche bei Klausuren, Fristverlängerungen etc.)
Dafür gilt es Lob und Anerkennung auszusprechen!
Onlineprüfungen fanden jedoch innerhalb der Fakultät Maschinenbau nur sehr vereinzelt statt.
Besonders die Studierendenvertretung hat viele Erleichterungen für die Studenten in dieser schwierigen Zeit hervorgebracht.
(Bsp.: Freiversuche bei Klausuren, Fristverlängerungen etc.)
Dafür gilt es Lob und Anerkennung auszusprechen!
Tom hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.50% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 100% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich wohne in einer WG.Auch 40% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 100% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 75% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.33% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.