Vorheriger Bericht
Mein Erlebnis an der TH Wildau
Interessantes Studium mit Zunkunft
Gute Mischung aus Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik mit einer Prise Projektmanagement (gut für Führungspositionen).
Wem das Maschinenbau-, Informatik- oder Elektrotechnikstudium zu trocken/ schwer/ theoretisch ist oder nicht nur eins allein studieren möchte, hat hier eine gute Alternative. Dabei werden hier natürlich nur die Grundlagen der drei Fachgebiete behandelt, doch man erhält einen guten Einblick in die Materie, um sich ggf. im Selbststudium fortzubilden (je nach Interessenlage).
Viel praktisches Arbeiten in Laboren oder an Projekten, um gelerntes Wissen anzuwenden, machen das Studium sehr abwechslungsreich.
Das eingeschobene Praxissemester erlaubt eine erste berufliche Orientierung.
Ich persönlich finde es schade, dass die Wahlmodule noch etwas spärlich gesät waren und auch das ein oder andere Fach hätte ich lieber gegen ein interessanteres getauscht (z.B. Betriebliches Rechnungswesen gegen Robotik), aber das eher Geschmackssache.
Die Dozenten waren im Großen und Ganzen freundlich, kompetent und gut gewählt, wobei es auch hier das ein oder andere schwarze Schaf. Insgesamt hatte das Studium eher Schulcharakter, was an den kleinen Kursstärke (ca. 30 Leute) lag, sodass man auch mal offen und locker mit den Dozenten reden oder auch mal Späße mit ihnen machen konnte.
Der Schulcharakter zeigt sich auch darin, dass der Stundenplan von der Hochschule/ dem Studiengang gestellt wird. Man muss also für keinen Kurs eintragen und ist immer mit den gleichen in den Vorlesungen, was das Studieren sehr angenehm gestaltet ("Studieren für clevere Faule" sowie ein guter Zusammenhalt des Jahrgangs). Die Prüfungen und bewerteten Aufgaben sind nicht exorbitant schwer und mit ein wenig Fleiß zu schaffen, auch wenn man kein Abi hat.
Wem das Maschinenbau-, Informatik- oder Elektrotechnikstudium zu trocken/ schwer/ theoretisch ist oder nicht nur eins allein studieren möchte, hat hier eine gute Alternative. Dabei werden hier natürlich nur die Grundlagen der drei Fachgebiete behandelt, doch man erhält einen guten Einblick in die Materie, um sich ggf. im Selbststudium fortzubilden (je nach Interessenlage).
Viel praktisches Arbeiten in Laboren oder an Projekten, um gelerntes Wissen anzuwenden, machen das Studium sehr abwechslungsreich.
Das eingeschobene Praxissemester erlaubt eine erste berufliche Orientierung.
Ich persönlich finde es schade, dass die Wahlmodule noch etwas spärlich gesät waren und auch das ein oder andere Fach hätte ich lieber gegen ein interessanteres getauscht (z.B. Betriebliches Rechnungswesen gegen Robotik), aber das eher Geschmackssache.
Die Dozenten waren im Großen und Ganzen freundlich, kompetent und gut gewählt, wobei es auch hier das ein oder andere schwarze Schaf. Insgesamt hatte das Studium eher Schulcharakter, was an den kleinen Kursstärke (ca. 30 Leute) lag, sodass man auch mal offen und locker mit den Dozenten reden oder auch mal Späße mit ihnen machen konnte.
Der Schulcharakter zeigt sich auch darin, dass der Stundenplan von der Hochschule/ dem Studiengang gestellt wird. Man muss also für keinen Kurs eintragen und ist immer mit den gleichen in den Vorlesungen, was das Studieren sehr angenehm gestaltet ("Studieren für clevere Faule" sowie ein guter Zusammenhalt des Jahrgangs). Die Prüfungen und bewerteten Aufgaben sind nicht exorbitant schwer und mit ein wenig Fleiß zu schaffen, auch wenn man kein Abi hat.
- Starker Zusammenhalt des Jahrgangs