Vorheriger Bericht
Hohe Ansprüche
Katastrophe
Über die Coburger HS bzw. über die Fakultät Elektrotechnik kann man nur lachen. Veraltete, runtergekommene Hörsäle mit Sitzen wie im Verlies. Introvertierte Dozenten und mit Abstand die schlechtmöglichste Umsetzung der digitalen Lehre, die die Menschheit je gesehen hat.
Klar waren Corona und die Folgen daraus plötzlich, aber worin genau liegt die Schwierigkeit, die Vorlesungen 1:1 über Zoom abzuhalten, wie man es im Hörsaal auch gemacht hätte? Lieber wird ein halbes Semester geschlafen, danach alles nur theoretisch durchgepaukt und dennoch wird der komplette Stoff erwartet? Aus meiner Sicht eine absolute Frechheit. Versuche wurden als Heimversuch angeboten mit einem Gerät, welches funktioniert wie ein Toaster. Denn außer, dass es warm wird, kann man mit diesen Geräten wohl kaum sinnvoll arbeiten. Stunden werden damit vergeudet und das schönste daran ist, dass die Heimversuche erst wenige Wochen vor den Prüfungen angeboten worden sind. Die Abgabetermine gehen teilweise tief in die Prüfungsphase hinein und in dieser Prüfungsphase hat man wohl besseres zu tun, als sich mit einem Gerät rumzuärgern, welches nicht funktioniert.
Abseits von Corona kann man sagen, dass der Aufbau des Lehrplans genauso schleierhaft wie die Art mancher Dozenten ist. Der Sinn und Nutzen von zwei Semestern BWL und Englisch erschließt sich mir gar nicht. Die technischen Teilgebiete sind so umfassend und breit gestreut, dass man das Vokabular, bzw. Inhalte in einer Englisch Vorlesung pro Woche gar nicht sinnvoll erlernen kann. Wenn man sich mit einem Themengebiet auseinandersetzt, wird man nach einer Zeit selbst die Vokabeln erlernen, da braucht es dann keine teuer bezahlten Dozenten, die im Endeffekt einmal in ihrem Leben ein Skript erstellt haben und Jahr für Jahr im nichts mehr machen müssen. Aber gut im Geld verbrennen sind die Deutschen ja sowieso Experten. Aber schön zu sehen, dass die Hochschule an der Stelle wenigstens mal nachdenkt und jetzt den Studienverlaufsplan umstellt.
Ich möchte nebenbei bemerken, dass ich im ersten Semester alle Prüfungen bestanden habe, aber es macht wirklich nicht viel Sinn sich psychisch Semester für Semester fertig zu machen nur, weil manche Dozenten einfach keine Kompetenz haben. Manch einer dieser Professoren hätte wohl lieber in der Industrie bleiben sollen, das würde den Studenten bestimmt helfen.
Klar waren Corona und die Folgen daraus plötzlich, aber worin genau liegt die Schwierigkeit, die Vorlesungen 1:1 über Zoom abzuhalten, wie man es im Hörsaal auch gemacht hätte? Lieber wird ein halbes Semester geschlafen, danach alles nur theoretisch durchgepaukt und dennoch wird der komplette Stoff erwartet? Aus meiner Sicht eine absolute Frechheit. Versuche wurden als Heimversuch angeboten mit einem Gerät, welches funktioniert wie ein Toaster. Denn außer, dass es warm wird, kann man mit diesen Geräten wohl kaum sinnvoll arbeiten. Stunden werden damit vergeudet und das schönste daran ist, dass die Heimversuche erst wenige Wochen vor den Prüfungen angeboten worden sind. Die Abgabetermine gehen teilweise tief in die Prüfungsphase hinein und in dieser Prüfungsphase hat man wohl besseres zu tun, als sich mit einem Gerät rumzuärgern, welches nicht funktioniert.
Abseits von Corona kann man sagen, dass der Aufbau des Lehrplans genauso schleierhaft wie die Art mancher Dozenten ist. Der Sinn und Nutzen von zwei Semestern BWL und Englisch erschließt sich mir gar nicht. Die technischen Teilgebiete sind so umfassend und breit gestreut, dass man das Vokabular, bzw. Inhalte in einer Englisch Vorlesung pro Woche gar nicht sinnvoll erlernen kann. Wenn man sich mit einem Themengebiet auseinandersetzt, wird man nach einer Zeit selbst die Vokabeln erlernen, da braucht es dann keine teuer bezahlten Dozenten, die im Endeffekt einmal in ihrem Leben ein Skript erstellt haben und Jahr für Jahr im nichts mehr machen müssen. Aber gut im Geld verbrennen sind die Deutschen ja sowieso Experten. Aber schön zu sehen, dass die Hochschule an der Stelle wenigstens mal nachdenkt und jetzt den Studienverlaufsplan umstellt.
Ich möchte nebenbei bemerken, dass ich im ersten Semester alle Prüfungen bestanden habe, aber es macht wirklich nicht viel Sinn sich psychisch Semester für Semester fertig zu machen nur, weil manche Dozenten einfach keine Kompetenz haben. Manch einer dieser Professoren hätte wohl lieber in der Industrie bleiben sollen, das würde den Studenten bestimmt helfen.
- Schlechte Organisation, veraltete Höhräle, schlechte Vorlesungen, grottige digitale Lehre, sinnloser Studienverlaufsplan
Peter hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.