Audiovisuelles Publizieren (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Audiovisuelles Publizieren" an der staatlichen "Uni Mainz" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Mainz. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 6 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.2 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 2421 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Ausstattung und Digitales Studieren bewertet.
Nur Beifach (Zwei-Fächer-Bachelor)
Praxisnah, chaotisch und arbeitsintensiv
Vorab: Ich habe in AVP mehr mitgenommen als in meinem Hauptfach und mehr Job-/ Praktikachancen aufgrund der Erfahrung bekommen, die ich hier sammeln konnte.
Trotzdem ist AVP eine Qual. Die Dozenten vergeben Noten gerne Mal 2 Jahre nach der Klausur, manche Studis konnten sich nicht für Master bewerben weil ihnen noch die Noten von AVP Modulen gefehlt haben- das geht gar nicht. Der Aufwand ist unverhältnismäßig hoch: die Dozenten denken...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praktische Erfahrungen
Der Studiengang ist eher praktisch als theoretisch ausgelegt und man kann sich selbst toll kreativ ausleben und hat als Student sehr viel mitzureden. Schrecklich ist jedoch die Organisation. Alles sehr chaotisch und mit den Noten nehmen es die Dozenten nich all zu ernst, da man diese eben nicht ein paar Wochen nach Prüfungsabgabe bekommt sondern mal eben 2 Jahre später erst, da jeglicher Dozent zu faul ist sich die Arbeit...Erfahrungsbericht weiterlesen
Viel Praxis dafür viel Aufwand
Studium für Leute die daran interessiert sind journalistische Beiträge selbst zu produzieren und zu publizieren. Es wird viel in Lehrredaktionen gearbeitet, die auf den späteren Berufsalltag vorbereiten sollen. Man bekommt sehr viel Praxiserfahrung und kann sich entweder auf Kamera, Schnitt oder das Programmieren von Websites spezialisieren. Dafür muss man sehr lange auf seine Noten warten und bekommt teilweise sehr altes Equipment ausgeliehen.
Chaos und überfordertes Personal
Wer keinen Wert legt auf faire Behandlung, Einhaltung von Abmachungen oder studentennahe und realistische Erwartungen ist gut aufgehoben. Ansonsten ein toll angelegtes Fach, das in der Realität aber an den eigenen hohen Erwartungen scheitert. Die Dozierenden erwarten viel, meist ist die Begründung "naja, im Journalismus ist der Druck eben hoch!" ohne zu reflektieren, ob man diese Einstellung an die nächste Generation Journalist*innen weitergeben sollte. Termine, die verpflichtend für die aktive...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter