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Viele Facetten einer spannenden Branche

Audiodesign (B.A.)

  • Studieninhalte
    4.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    4.0
  • Organisation
    4.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Gesamtbewertung
    4.0
Der Studiengang Audiodesign fasst viele Perspektiven und Inhalte von traditionell getrennten Berufsparten auf und schafft Einblicke in eine spannende und innovative Industrie. Klassische Berufe wie Tonmeister, Musiker, Produzent, Mastering Ingenieur, Akustiker, Sounddesigner, Programmierer oder Elektriker sind in dieser Ausbildung enthalten und geben einem einen guten Überblick über die vielen Facetten rund um Sound. Die Medienbranche rund um Audio in ihrer Gesamtheit aufzufassen ist ein recht junges Konzept und formuliert unter anderem Fragen bezüglich des Klangs in unserem Alltag, in Räumen, in und an Produkten, zu Marken und in der Musikindustrie. Die Module des Studiengangs geben einem dabei die Werkzeuge um auf professioneller Ebene in diesen Branchen einsteigen zu können.

Während des Studiums hat man die Möglichkeit technische, ästhetische, kaufmännische, praktische und konzeptionelle Grundlagen vieler Berufsfelder kennen zu lernen. Die Dozenten sind meistens gut und haben nicht nur Berufserfahrung sondern direkte Kontakte zur Industrie. Weckt also ein Teilbereich, wie Musiktheorie, Klangsynthese, Datensonifikation, Musikinformatik, Produktdesign, Filmschnitt oder Akustik besonders das eigene Interesse, so sind die Professoren und Dozenten gerne bereit den Weg zu weisen um das eigene Wissen zu vertiefen und relevante Beispiele aus der Praxis zu zeigen.

Audiodesign zählt an der hdpk zu einem der jüngeren Studiengänge und hat sich im Laufe der Studienzeit stetig verändert und verbessert. Auch aktuell bleibt der Bereich Audiodesign im Wandel um die Studieninhalte an Spannungs- und Forschungsfelder, wie VR (Virtual Reality), HMI (Human Machine Interaction) und WFS (Wellenfeldsynthese) anzupassen. In meiner Studienzeit habe ich selbst die Entwicklungen in meinen Kommillitonen und mir beobachten können und sehe wie man erfolgreich auf dieses Studium aufbauen kann um als Produzent, Ghostwriter, Filmmusiker, Synchrontonmeister, DSP Programmierer, Youtuber, Entwickler, Soundesigner, Masterstudent, o.ä. seinen Alltag bestreiten kann.

Die Kosten sind natürlich nicht ohne, dafür hat man aber hier auch die Möglichkeit auf gute Kontakte, eine relevante Ausstattung und eine super Betreeung. Anders als in einer Universität hat man hier meistens sehr übersichtliche Seminare und Vorlesungen in welchen man offen über die Inhalte diskutieren kann. Natürlich wird man in Vorlesungen sitzen die einen persönlich nicht so sehr interessieren, aber das passiert in jedem Studiengang.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!
  • Breit Aufgestellt, Eng verknüpft mit der Industrie,
  • Kosten

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.6
Lulan , 17.04.2023 - Audiodesign (B.A.)
4.3
Mili , 11.02.2023 - Audiodesign (B.A.)
3.4
Julián , 23.02.2022 - Audiodesign (B.A.)
3.9
Benjamin , 22.02.2022 - Audiodesign (B.A.)
4.4
Clemens , 24.11.2021 - Audiodesign (B.A.)
3.6
Julian , 20.09.2021 - Audiodesign (B.A.)
3.1
Moritz , 06.07.2021 - Audiodesign (B.A.)
4.2
Philipp , 02.09.2019 - Audiodesign (B.A.)
4.8
David , 05.12.2017 - Audiodesign (B.A.)
3.5
Simon , 24.02.2017 - Audiodesign (B.A.)

Über Max

  • Alter: 24-26
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 8 Semester
  • Studienbeginn: 2010
  • Studienform: Deutsche Studienvariante
  • Standort: Standort Berlin
  • Schulabschluss: Abitur
  • Weiterempfehlung: Ja
  • Geschrieben am: 13.07.2016
  • Veröffentlicht am: 13.07.2016