Asienwissenschaften (B.A.)
Definitiv ein Erlebnis, wenn auch kein hilfreiches
Der Studiengang Asienwissenschaften ist deutschlandweit einzigartig, weil er unglaublich breit gefächert ist - das merkt man besonders in der Masse an Stoff in jedem Modul welches aufgrund eben dieser Menge nun mal oft auf Multiple Choice Klausuren die bis zu 5000 Jahre Geschichte pro Land an Wissen abfragen zu einem herrlichen Würfelspiel machen. Warum sich auch auf einen Teil des riesigen Kontinents beschränken? Dann würde es ja Ostasienwissenschaften heißen und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Langschläferstudium
Die ersten beiden Semester bestehen aus drei Pflichtteilen, einer davon die Sprache, das heißt man hat am Tag maximal 2 Veranstaltungen von 12 bis 16 uhr. Es ist also ein sehr entspanntes Studium und man könnte sich fast langweilen. Die Vorlesungen sind sehr abwechslungsreich und interessant und die Professoren kümmern sich um die Studenten, man kann immer mit fragen zu ihnen kommen.
Asienwissenschaften ist was für Denker
Mit dem Hauptfach Asienwissenschaften hat man vor allem eins zu tun: sich mit der Geschichte ganz Asiens befassen. Das kann sehr viel auf einmal werden, aber schaffen kann man das mit ein wenig Aufwand locker.
Dein Nebenfach ist deine ausgewählte Sprache und kann von den großen Abteilungen chinesisch,japanisch und koreanisch bis zu den kleineren Abteilungen wie zb indonesisch, hindi, arabisch ect. Alles sein.
Es macht auf jeden Fall viel Spaß...Erfahrungsbericht weiterlesen
Allgemeine Kenntnisse über Asien, den nahen Osten
Der Studiengang ist in den ersten 2 Semestern sehr allgemein gehalten und durch die Aufteilung auf die Sprachen hat man nur zu wenigen Leuten regelmäßig Kontakt. Die Fachschaft veranstaltet kaum gemeinsame Veranstaltungen, man hatte auch keine Erstsemesterfahrt.
Weiterempfehlungsrate
- 79% empfehlen den Studiengang weiter
- 21% empfehlen den Studiengang nicht weiter