Vorheriger Bericht
Anspruchvolles Studium aber der Aufwand lohnt...
Pharmazie, aber lieber Forschung als Apotheke
- die Kompetenzen der Dozenten sind gut
- viel persönlicher Bezug zu allen Dozenten und Betreuern, Fragen sind nie ein Problem
- für viele war das Studium Chemie-lastiger als erhofft/gewünscht
- man erhält ähnlich wie in der Schule einen Studenplan und stellt sich diesen nicht wie in anderen Studiengängen selbst zusammen
- ein Grund dafür ist die geringe Personenzahl von ca. 30 Leuten zu Beginn des Studiums (fühlt sich an wie eine Schulklasse)
- es braucht viel Eigeninitiative und ist aufwendig, wenn man zusätzliche Praktika oder Projekte in den Studienablauf integrieren möchte
- Spezialisierung ist über Wahlpflichtprakika (vorgesehen in Arbeitsgruppen der Uni, aber auch extern mit Mehraufwand möglich) vorhanden, aber sicher in anderen Studiengängen ausgeprägter
- viele Überschneidungen mit dem Pharmazie Staatsexamen, auch gemeinsame Lehrveranstaltungen, aber ohne das Staatsexamen kommt man nicht in die Apotheke (Examen kann in manchen Bereichen auch von Vorteil sein)
- wenige Klausuren, dafür aber sehr umfangreicher Stoff über 2 Semester und teilweise auch mehrere Lehrveranstaltungen (Seminar, Vorlesung und Laborpraxis z.B.).
- viel persönlicher Bezug zu allen Dozenten und Betreuern, Fragen sind nie ein Problem
- für viele war das Studium Chemie-lastiger als erhofft/gewünscht
- man erhält ähnlich wie in der Schule einen Studenplan und stellt sich diesen nicht wie in anderen Studiengängen selbst zusammen
- ein Grund dafür ist die geringe Personenzahl von ca. 30 Leuten zu Beginn des Studiums (fühlt sich an wie eine Schulklasse)
- es braucht viel Eigeninitiative und ist aufwendig, wenn man zusätzliche Praktika oder Projekte in den Studienablauf integrieren möchte
- Spezialisierung ist über Wahlpflichtprakika (vorgesehen in Arbeitsgruppen der Uni, aber auch extern mit Mehraufwand möglich) vorhanden, aber sicher in anderen Studiengängen ausgeprägter
- viele Überschneidungen mit dem Pharmazie Staatsexamen, auch gemeinsame Lehrveranstaltungen, aber ohne das Staatsexamen kommt man nicht in die Apotheke (Examen kann in manchen Bereichen auch von Vorteil sein)
- wenige Klausuren, dafür aber sehr umfangreicher Stoff über 2 Semester und teilweise auch mehrere Lehrveranstaltungen (Seminar, Vorlesung und Laborpraxis z.B.).
- persönlicher Kontakt (man geht nicht in einer unpersönlichen Menge unter), Kompetenz der Dozenten, Theorie- und Praxis-Lehre
- aufwendige Organisation von allem was die reguläre Studienordnung übersteigt, wenig komplett freie Zeit während der Semesterferien (jedoch mehr als in vielen anderen Naturwissenschaften wie Biologie oder Chemie).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
die LMU war nicht gerade super fortschrittlich vor Corona, aber es wird besser und es ist eine große Bereitschaft vorhanden gute online-Angebote bereitzustellen, in vielen Bereichen hat das auch schon sehr gut funktioniert, in meinem Fach fanden Prüfungen trotzdem noch fast ausschließlich in Präsenz statt (kann ein Vor- oder Nachteil sein, zumindest bleibt alles wie "gehabt").