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Architektur die „Hassliebe“
Spannendes Studium für einsatzfreudige Studenten
Die ersten zwei Semester sind super zeitintensiv und es wird stark gefiltert, nur die, die das Studium ernsthaft wollen können es auch weiter schaffen. Jedoch sind die Themen sehr interessant und die meisten Professoren sind auch super nett. Ab dem dritten Semester wird es etwas entspannter aber immer noch sehr zeitintensiv. Wenn man wirklich Architektin oder Architekt werden will, dann ist es das Studium auf jeden Fall wert! Die Prüfungen bestehen hauptsächlich bis auf ein paar Ausnahmen aus Präsentationen von Entwürfen (Kolloquien), die man während dem Semester erarbeitet hat. Mathe und Schul-Physik muss man nicht können, man lernt alles, wie z.B. Bauphysik, im Studium von Grund auf neu. Die Bachelor-Prüfung ist nicht schwerer, als die Prüfungen in den Semestern davor.
Adriane hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.