Die nächsten 2 Jahre weniger schlafen?

Der erste Tag, knapp 150 neue Studenten im Studiengang Architektur. Alle sehr neugierig und natürlich auch gespannt. Nun in der ersten Vorlesung waren knapp mit den Bauingenieur ler zusammen knapp 300 Studenten in einem Vorlesungssaal. Eng aber trotz all dem was die Professoren erzählt haben und nebenbei die Kommentar der Studenten war es sehr lustig und interessant. Ein sehr aufwendiger Studiengang. Ein Projekt nach dem anderen, wenn man sich dafür entscheidet, die nächsten 2 Jahre weniger zu schlafen, dann ist Architektur der beste Studiengang dafür. Man arbeitet sowohl seelisch als auch körperlich. Was das beste daran ist und auch wirklich den Unterschied zwischen Universität und Schule zeigt ist, man macht wirklich das was man will und es ist jedes Mal etwas anderes. Egal ob man diesmal eine Badezimmer aus Pappe bauen muss oder einmal einen Korridor mit einer Treppe, wo bei die Treppe ist definitiv schwieriger als es aussieht. Mit 2 Stunden Schlaf in die Uni zu gehen und auf dem Weg immer das selbe murmeln , hätte ich doch früher angefangen, soll niemandem Angst einjagen. So bald man den Vorlesungssaal betritt, merkt man, dass man nicht die einzige Person war, die nicht früh genug angefangen hat. Denn es sind nur leider ! knapp 20 Studenten da. Lustig aber wahr. Abends um 18.00 Uhr noch Tragwerk und Material zu haben klingt bitter aber halb so schlimm. Der Professor hat sich so eingefesselt in das Fach, dass nur noch alles andere außer Physik und Mathe erzählt wird.:D Ein Sprung von Glas zu Holz , obwohl das Thema eigentlich Metalle sind.

Es macht Spaß aber nichts ist einfach zu haben. Ohne Fleiß kein Preis ;)