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Less is more (not only in an architectural se...
Kräftezehrend, aber belohnend
Je nachdem an welchem Institut man seine großen Entwurfsfächer ablegt gibt es einen riesigen Unterschied vom Zeitaufwand den man einsetzen muss. Da kann es schon mal sein, dass man 7 Tage die Woche von 9 weg bis abends an der Uni sitzt und es ist immer noch nicht genug. Hat man jedoch den richtigen Dreh raus dann lernt man viel und kann auch mit den Betreuern gut und auf freundschaftlicher Basis an den Projekten arbeiten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die letzten zwei Jahre waren der Großteil der Prüfungen online, nur einzelne waren immer wieder mal in Präsenz. Auch die Seminare werden teilweise in hybrid abgehalten oder auch wenn die Zahlen zu hoch waren ganz in Online-Unterricht.
Allgemein geht beim Online Studium bei Architektur meiner Meinung nach viel verloren, da es vom Austausch mit den Kollegen und Betreuern lebt und dieser Austausch findet online nicht so gut statt wie in Präsenz.
Allgemein geht beim Online Studium bei Architektur meiner Meinung nach viel verloren, da es vom Austausch mit den Kollegen und Betreuern lebt und dieser Austausch findet online nicht so gut statt wie in Präsenz.
Tony hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.62% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.83% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.50% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 50% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 78% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 100% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 86% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.