Vorheriger Bericht
Richtig gutes Studium
Viel fordern - schlecht lehren
Leider habe ich keine guten Erfahrungen mit dem Architekturstudium an der TU Dresden gemacht.
Die Anforderungen sind immens hoch, wobei sich die Dozenten/Professoren teilweise selbst nicht einig sind, was genau erwünscht ist. Jeder dreht sich hier mit dem Wind. Was letzte Woche noch ok war, ist später aufeinmal unerwünscht. Auch die Betreuungstermine für die großen Semesterentwurfsprojekte sind häufig sinnlos. Man muss sich fragen was solche Leute in lehrenden Positionen zu suchen haben. Man wird hier oft mit Sprüchen wie "es ist euer Entwurf", "macht mal" etc. abgespeist. Nach Hilfe sucht man bei vielen Betreuern leider vergeblich.
Hinzu kommt, das die Organisation in nahezu jedem Bereich absolut unterirdisch ist. Aufgabenstellungen und Terminkalender widersprechen sich teilweise. Im vergangenen Semester fanden Einzelkonsultationen in Gruppen ohne feste Reihenfolge statt. Die Crux hierbei ist jedoch, dass sie dennoch als Einzelkonsultationen durchgeführt wurden. Mithören bei den Besprechungen der anderen Gruppen war in diesem Setting vergebens, und so musste man Stundenlang sinnloserweise daneben sitzen und darauf warten, dass man sich dazu erbarmt sich Zeit für die eigene Gruppe zu nehmen.
Die digitale Organisation an der gesamten TU ist absolut unterirdisch und nicht mehr zeitgemäß. Es gibt kein zentrales Studienportal, sondern fpr Prüfungseinschreibung, Lehrinhalte, Nutzung der Bib, Sprachkurse etc. jeweils eigene Portale. Wie man da noch einen Überblick behalten soll ist mir schleierhaft.
Die Anforderungen sind immens hoch, wobei sich die Dozenten/Professoren teilweise selbst nicht einig sind, was genau erwünscht ist. Jeder dreht sich hier mit dem Wind. Was letzte Woche noch ok war, ist später aufeinmal unerwünscht. Auch die Betreuungstermine für die großen Semesterentwurfsprojekte sind häufig sinnlos. Man muss sich fragen was solche Leute in lehrenden Positionen zu suchen haben. Man wird hier oft mit Sprüchen wie "es ist euer Entwurf", "macht mal" etc. abgespeist. Nach Hilfe sucht man bei vielen Betreuern leider vergeblich.
Hinzu kommt, das die Organisation in nahezu jedem Bereich absolut unterirdisch ist. Aufgabenstellungen und Terminkalender widersprechen sich teilweise. Im vergangenen Semester fanden Einzelkonsultationen in Gruppen ohne feste Reihenfolge statt. Die Crux hierbei ist jedoch, dass sie dennoch als Einzelkonsultationen durchgeführt wurden. Mithören bei den Besprechungen der anderen Gruppen war in diesem Setting vergebens, und so musste man Stundenlang sinnloserweise daneben sitzen und darauf warten, dass man sich dazu erbarmt sich Zeit für die eigene Gruppe zu nehmen.
Die digitale Organisation an der gesamten TU ist absolut unterirdisch und nicht mehr zeitgemäß. Es gibt kein zentrales Studienportal, sondern fpr Prüfungseinschreibung, Lehrinhalte, Nutzung der Bib, Sprachkurse etc. jeweils eigene Portale. Wie man da noch einen Überblick behalten soll ist mir schleierhaft.
- Lustige Bastelstunden mit Beschäftigungstherapie
- Schlechtes Lehrpersonal, Hohe teils ungerechtfertigte Kosten, miserable Organisation
Anonym hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.73% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.52% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.47% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.47% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 54% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 76% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.57% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 71% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 54% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.62% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 48% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.