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Gutes Studium
Überforderung mit der Pandemie
Ein großes allgegenwärtiges Problem ist die Bereitschaft zur modernen und nachhaltigeren Arbeit. Grundsätzlich wird von vielen Professoren und Dozenten verlangt auf Papier zu Arbeiten, seien es Skizzen oder auch die Endpräsentationen. Lediglich Fachbereiche des Nachhaltigen Bauens legen wert auf Nachhaltigkeit auch im Arbeitsprozess, weshalb hier Präsentationen gerne mit dem Beamer abgehalten werden. Auch Abgaben oder das Einschreiben in Modulen oder Listen erfolgen teilweise immer noch nicht digital. Hier besteht enorm Bedarf die Universität auf ein Standart anzuheben, der dem Jahr 2021 angemessen ist.
Leider herrscht im Master relativ wenig Auswahl an Modulen. Dies variiert von Semester zu Semester. In einigen Semestern gibt es eine recht große Auswahl an beispielsweise Stegreifen, in anderen wiederum nicht. Auffällig ist auch, dass Stegreife teilweise unverhältnismäßig aufwendig sein können. Auch hier gilt, wie an jeder Universität, dass es Professoren/innen gibt, die kompetent sind und, die die es leider nicht sind.
Ansonsten ist die Ausstattung zum größten Teil vollkommen angemessen. Sei es nun die Mensa (auch wenn mir persönlich das Essen nie Freude bereitet hat) oder die Vorlesungsräume. Die Bibliothek ist hervorragend. Die Ateliers könnten sauberer sein, was aber in der Verantwortung der Studierenden liegt. Der Platz der Ateliers sollte jedoch nicht an die Bauingenieure verschwendet werden, da dieses Atelier dadurch teilweise mit nur 10 Personen besetzt ist und sich zeitgleich in anderen Ateliers 50 Studierende reinpressen müssen.
Leider herrscht im Master relativ wenig Auswahl an Modulen. Dies variiert von Semester zu Semester. In einigen Semestern gibt es eine recht große Auswahl an beispielsweise Stegreifen, in anderen wiederum nicht. Auffällig ist auch, dass Stegreife teilweise unverhältnismäßig aufwendig sein können. Auch hier gilt, wie an jeder Universität, dass es Professoren/innen gibt, die kompetent sind und, die die es leider nicht sind.
Ansonsten ist die Ausstattung zum größten Teil vollkommen angemessen. Sei es nun die Mensa (auch wenn mir persönlich das Essen nie Freude bereitet hat) oder die Vorlesungsräume. Die Bibliothek ist hervorragend. Die Ateliers könnten sauberer sein, was aber in der Verantwortung der Studierenden liegt. Der Platz der Ateliers sollte jedoch nicht an die Bauingenieure verschwendet werden, da dieses Atelier dadurch teilweise mit nur 10 Personen besetzt ist und sich zeitgleich in anderen Ateliers 50 Studierende reinpressen müssen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bereits vor der Corona-Krise gab es im Master ein sporadisches Modulangebot, welches mit Beginn der Corona-Krise nochmals abgenommen hat. Anfänglich wurden Vorlesungen und Seminare aus organisatorischen, teilweise technischen, Gründen nicht abgehalten, weshalb einige Module komplett ausgefallen sind.
Organisatorisch ist die Fakultät teilweise stark mit der Pandemie überfordert. Informationen über die sogenannte Masterbörse, welche Auskunft über das Angebot im Semester gibt, Beginn der jeweiligen Modulen und der Einführungsveranstaltungen, werden nicht an die Studierenden weitergeleitet. Die Börse ist zwar online auffindbar jedoch wird man über diese eben nicht informiert. Sollte man also noch nie etwas davon gehört haben, kommt man auch nicht auf die Idee danach zu suchen. Weshalb viele Studierende lange Zeit im Dunkeln stehen. Gemeinsam mit einem ersten groben Terminplan wurde zwar eine Information über den voraussichtlichen Termin für die Einführungsveranstaltung ausgehändigt, jedoch kein Link oder sonstige weitere Informationen. Auch die Führung der Moodle-Seite ist nicht übersichtlich gestaltet. Das „Schwarze Brett“, das zur allgemeinen Informationsübersicht dient, befindet sich in der Semesterübersicht im Sommersemester 2020 statt 2021, da dies schlichtweg nicht semesterweise abgeändert wird. Zudem beinhaltet sie noch viele veraltete Inhalte.
Die einzureichenden Portfolios zur Anmeldung für die Masterarbeit werden teilweise durcheinandergebracht oder verschlampt, weil diese an die E-Mail der Sekretärinnen zugesendet werden, weshalb manchmal auch mal ein Portfolio untergehen kann. Dabei könnte das der Übersichtlichkeit wegen auf Moodle organisiert werden.
Organisatorisch ist die Fakultät teilweise stark mit der Pandemie überfordert. Informationen über die sogenannte Masterbörse, welche Auskunft über das Angebot im Semester gibt, Beginn der jeweiligen Modulen und der Einführungsveranstaltungen, werden nicht an die Studierenden weitergeleitet. Die Börse ist zwar online auffindbar jedoch wird man über diese eben nicht informiert. Sollte man also noch nie etwas davon gehört haben, kommt man auch nicht auf die Idee danach zu suchen. Weshalb viele Studierende lange Zeit im Dunkeln stehen. Gemeinsam mit einem ersten groben Terminplan wurde zwar eine Information über den voraussichtlichen Termin für die Einführungsveranstaltung ausgehändigt, jedoch kein Link oder sonstige weitere Informationen. Auch die Führung der Moodle-Seite ist nicht übersichtlich gestaltet. Das „Schwarze Brett“, das zur allgemeinen Informationsübersicht dient, befindet sich in der Semesterübersicht im Sommersemester 2020 statt 2021, da dies schlichtweg nicht semesterweise abgeändert wird. Zudem beinhaltet sie noch viele veraltete Inhalte.
Die einzureichenden Portfolios zur Anmeldung für die Masterarbeit werden teilweise durcheinandergebracht oder verschlampt, weil diese an die E-Mail der Sekretärinnen zugesendet werden, weshalb manchmal auch mal ein Portfolio untergehen kann. Dabei könnte das der Übersichtlichkeit wegen auf Moodle organisiert werden.
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.71% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 57% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 75% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.83% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.40% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.43% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.71% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 57% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 75% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.