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Architektur ist nie perfekt
Viel stress aber auch viel lernen
An der Uni gefällt mir, dass wir so viel neues lernen. Ich bin in ein komplett neues Themengebiet gerutscht und bekomme in verschiedenste Richtungen etwas mitgegeben. Sowohl der künstlerische Teil, als auch der technische Teil sind dabei und ausgeglichen.
Ich muss allerdings auch sagen, dass das Studium sehr zeitintensiv und auch energieziehend ist. Vieles muss man sich selber organisieren und vieles wird von einem erwartet. Den Erwartungen zu entsprechen und nicht frustriert zu sein ist manchmal nicht so leicht. Besonders in den ersten beiden Semester nicht. Danach findet man sich allerdings mit der Zeit rein und weiß besser bescheid, wie man mit allem umgehen kann.
Insgesamt würd ich sagen, wenn du sehr interessiert, kritikfähig und fleißig bist und auch Durchhaltevermögen zeigen kannst, ist es ein cooler, kreativer Studiengang.
Ich muss allerdings auch sagen, dass das Studium sehr zeitintensiv und auch energieziehend ist. Vieles muss man sich selber organisieren und vieles wird von einem erwartet. Den Erwartungen zu entsprechen und nicht frustriert zu sein ist manchmal nicht so leicht. Besonders in den ersten beiden Semester nicht. Danach findet man sich allerdings mit der Zeit rein und weiß besser bescheid, wie man mit allem umgehen kann.
Insgesamt würd ich sagen, wenn du sehr interessiert, kritikfähig und fleißig bist und auch Durchhaltevermögen zeigen kannst, ist es ein cooler, kreativer Studiengang.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Prüfungen die wir schreiben mussten und die dazugehörigen Vorlesungen wurden problemlos ins digitale übersetzt. Das Problem liegt eher bei den kreativen Modulen in denen wir Modelle bauen und zeichnen mussten. Es wurden von uns die gleichen Ergebnisse erwartet, wie von vorherigen Studiengängen. Die konnten im Gegensatz zu uns, die (ziemlich coolen) Zeichensääle nutzen um zum Beispiel Modelle zu Gipsen. Wir hingegen mussten das dann in unserer WG Küche machen…Die Uni kann nichts für die Corona-Situation, aber sie hätte Erwartungen und Aufgabenstellungen anpassen müssen. Gleichzeitig bin ich froh all diese Erfahrungen gemacht zu haben und nicht zum Beispiel komplett ins digitale zu gehen. Mir macht der praktische Teil, das mit den Händen arbeiten nämlich Spaß.
Insgesamt lässt sich also sagen, es war nicht optimal, in manchen Fällen aber vielleicht trotzdem eine richtige Lösung im nachhinein.
Insgesamt lässt sich also sagen, es war nicht optimal, in manchen Fällen aber vielleicht trotzdem eine richtige Lösung im nachhinein.
Lu hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 96% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 80% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 69% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 58% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 59% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 59% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.53% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 45% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 61% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.54% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 69% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.70% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.53% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.55% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.