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Von allem etwas
Lehre im Wandel
Grundsätzlich ist am Institut für Architektur ein Wandel zur Vermittlung innovativer, nachhaltiger und ökologischer Architektur zu vermerken. Allerdings wird in der Lehre, welche m.M.n. ein Vorbild für die Praxis sein sollte, oftmals der soziale Aspekte des Wohnens und der Architektur vernachlässigt. Nur in vereinzelten Fachgebieten wird sich auch auf eine soziale Architektur bezogen bzw. überhaupt thematisiert. Kurse diesbezüglich gibt es so gut wie gar nicht und finden nur auf Eigeninitiative von Studierenden in sog. Projektwerkstätten statt. Meiner Meinung nach sollte der Architektursoziologie eine vertiefende Gewichtung in der Architekturlehre gegeben werden, um den Studierenden ein Bewusstsein für die sozialen Auswirkungen ihrer Architekturprojekte zu vermitteln.
Nebst diesem Aspekt gibt es auch sehr positive Änderungen, wie zum Beispiel im Fachgebiet Tragwerkslehre, in dem durch ein Professorenwechsel ein Wandel von konservativer/klassischer Architektur zu einer innovativen, experimentierfreudigen Architekturlehre stattfand.
Das Leben an der TU Berlin bzw. am Institut für Architektur ist sehr bunt und aufregend. Das Gebäude pulsiert zu jeder Tageszeit und an jedem Wochentag sind Studierende am arbeiten/lernen/feiern. Studieren dort lohnt sich auch wenn man viel Stress und schlaflose Nächte in Kauf nehmen muss.
Nebst diesem Aspekt gibt es auch sehr positive Änderungen, wie zum Beispiel im Fachgebiet Tragwerkslehre, in dem durch ein Professorenwechsel ein Wandel von konservativer/klassischer Architektur zu einer innovativen, experimentierfreudigen Architekturlehre stattfand.
Das Leben an der TU Berlin bzw. am Institut für Architektur ist sehr bunt und aufregend. Das Gebäude pulsiert zu jeder Tageszeit und an jedem Wochentag sind Studierende am arbeiten/lernen/feiern. Studieren dort lohnt sich auch wenn man viel Stress und schlaflose Nächte in Kauf nehmen muss.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Online Semester liefen eher nicht so gut. Was zum Einen an teilweise sehr unorganisierten Fachgebieten lag, die keine Alternativen zu Präsenzklausuren angeboten haben und somit die Klausuren immer wieder verschoben wurden. Zum Anderen am Studiengang Architektur in dem man in den Entwurfskursen sehr viel über Modelle und Zeichnungen redet und die Projekte vermittelt, dies ist am Computer nur begrenzt möglich bzw. vermittelbar.
Jeppe hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.50% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.Auch 50% meiner Kommilitonen können die Noten einiger Fächer online einsehen.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.43% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".53% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 48% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 78% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.60% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.68% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 52% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.65% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.