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Master in Architektur, lehrreich, abwechslung...
Die Uni ist das 2. zu Hause
Wenn man diesen Studiengang wählt, muss man seinen Lebensgewohnheiten zu 100% anpassen. Die Uni ist das zweite zu Hause geworden aber auch die Freundschaften die sich dadurch bilden sind ganz besonders. Man hält zusammen und hilft sich gegenseitig und lernt von und miteinander.
Durch Corona war das Arbeiten dort nicht mehr möglich und man war alleine zu Hause gesessen, das war wirklich schlimm. Ich hoffe, dass sich das bald wieder ändert, damit das Studium wieder spaß macht und es die Strapazen am Ende umso mehr Wert sind.
Durch Corona war das Arbeiten dort nicht mehr möglich und man war alleine zu Hause gesessen, das war wirklich schlimm. Ich hoffe, dass sich das bald wieder ändert, damit das Studium wieder spaß macht und es die Strapazen am Ende umso mehr Wert sind.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Am anfang herrschte pures Chaos. Aber es wurden schnell Lizenzen für Remotes arbeiten ermöglicht. Aber vor allem für die Absolventen war die Zeit von zu Hause und nicht in der Hochschule zu arbeiten besonders schlimm. Die Bibliothek jatte geschlossen, alle anderen Studiengänge hatte diese Zeit als Verlängerung deaufbekommen, denn wo soll man sonst auf die schnelle gute Literatur für seine schriftliche Arbeit herbekommen? Nur die Fakultät Architektur hat sich in dieser hinsicht gar nicht bemüht.
Vorlesungen haben gut geklappt, aber bei uns gibt's nicht so viele, das größere Problem was die meisten hatten, was Platz- und Werkzeugmangel zu Hause, da oft große Modelle (4m lang teilweise) oder Möbelbau gefordert war, wer nu eine 1-zi Whg hatte und keine halbe Schnreinerwerkstatt, der hatte dementsprechend ein problem... in dieser Hinsicht wurde die Pandemie ignoriert.
Vorlesungen haben gut geklappt, aber bei uns gibt's nicht so viele, das größere Problem was die meisten hatten, was Platz- und Werkzeugmangel zu Hause, da oft große Modelle (4m lang teilweise) oder Möbelbau gefordert war, wer nu eine 1-zi Whg hatte und keine halbe Schnreinerwerkstatt, der hatte dementsprechend ein problem... in dieser Hinsicht wurde die Pandemie ignoriert.
Isabell hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.