Das Architekturstudium ist dem Schlaf sein Tod
Als architekturstudien ist dein Termin Kalender ziemlich voll. Meistens ist in den ersten Semestern jede Woche eine Abgabe und man muss ein Modell vorweisen können. Die Modelle dauern seine Zeit, sind dennoch spaßiger zu machen als 3 Bücher lesen zu müssen. Vor allem, weil man während des Bauens netflix gucken kann.
90% Selbststudium
Es ist wichtig sich das Modulhandbuch zu nehmen und zu schauen, wie viele Stunden pro Woche für ein jeweiliges Fach eingeplant sind. Dabei fällt recht schnell auf, wie viel man zusätzlich zu den Vorlesungen noch zusätzlich reinstecken muss. Ist im Endeffekt wie ein Fulltimejob.
Sehr facettenreich, macht Spaß
Das erste Semester habe ich bereits absolviert. Und bisher tolle Erfahrung im Studiengang gesammelt – sehr facettenreiche und herausfordernde Module. Besonders gefällt mir auch das Zusammenarbeiten mit meinen Kommilitonen, dass wir uns gegenseitig unterstützen und motivieren. Sehr Praxis als auch Theorie bezogen. Gutes Gleichgewicht.
Kreativität trifft auf Technik und Praxis
Man lernt, wie man Gebäude entwirft und plant, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Man arbeitet an Projekten mit anderen Studierenden und kann seine kreativen Ideen umsetzen. Es gibt auch die Möglichkeit, an Exkursionen teilzunehmen, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Es ist ein vielseitiges Studium, bei dem man sowohl technisches Wissen als auch gestalterische Fähigkeiten entwickelt.
Professoren kann man per Mail erreichen und die meisten melden sich innerhalb eines Tages.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter