Vorheriger Bericht
Einer für alles
Überall, aber nicht hier
(Der Standort befindet sich in Oldenburg)
+ Die kreative Herangehensweise in den ersten beiden Semestern sind interessant und damit wichtig für einen BA of Arts und viele (nicht alle) Dozenten haben Berufserfahrung im Leiten eigener Architekturbüros.
- Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Die Dozenten sind didaktisch größtenteils unfähig. Viele von Ihnen sagen in den ersten Semester Sätze wie "wenn du nebenbei arbeitest wirst du das Studium nicht schaffen", "solltet ihre feste Beziehungen haben werden sie euer Studium hier nicht überleben", "was sind Beispiele für Freizeiteinrichtungen? (Pause) ach ja! Ihr habt ja keine Freizeit! Könnt ihr gar nicht wissen!"
Viele der Dozenten sind eher entmutigend eingestellt. Die Semestergebühren sind so hoch wie überall sonst, aber bei uns kann man keine kostenlose Dienste oder Materialien in Anspruch nehmen. Es gab Kommilitonen, die zu uns gewechselt sind und fassungslos waren, das die Nutzung der Fräse 2€ pro 15 Minuten kostet. Fürs Drucken gibt es keine Freibeträge und es wird erwartet, dass man für alles hochwertige Materialien kauft, die viel geld kosten.
Die Computer zum Arbeiten sind langsam und einfach zu wenige. Viele Studenten arbeiten nächteweise durch, was größtenteils nicht an der Disziplin der Studenten liegt, sondern daran, dass jede Woche viele Abgaben gefordert werden, die sich zwar positiv auswirken sollen, aber letztendlich sehr an allem zerren.
Zusätzlich lernt man kaum Kontakte über die Hochschule kennen, was es gerade in Architektur schwer macht einen guten Job zu finden ohne 2 Jahre kostenlose Praktika mit einem Studienabschluss machen zu müssen. Von 180 Studenten in meinem Jahrgang schafften es nur 7 in Regelstudienzeit. Alle hatten Vorbildung im Bereich Bauzeichner.
Außerdem werden mehr Studenten angenommen als man tatsächlich vernünftig unterrichten könnte. Von vorn herein ist die Aussteigerquote extrem hoch. Meistens schaffen nicht mehr als 50% die ersten zwei Semester.
+ Die kreative Herangehensweise in den ersten beiden Semestern sind interessant und damit wichtig für einen BA of Arts und viele (nicht alle) Dozenten haben Berufserfahrung im Leiten eigener Architekturbüros.
- Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Die Dozenten sind didaktisch größtenteils unfähig. Viele von Ihnen sagen in den ersten Semester Sätze wie "wenn du nebenbei arbeitest wirst du das Studium nicht schaffen", "solltet ihre feste Beziehungen haben werden sie euer Studium hier nicht überleben", "was sind Beispiele für Freizeiteinrichtungen? (Pause) ach ja! Ihr habt ja keine Freizeit! Könnt ihr gar nicht wissen!"
Viele der Dozenten sind eher entmutigend eingestellt. Die Semestergebühren sind so hoch wie überall sonst, aber bei uns kann man keine kostenlose Dienste oder Materialien in Anspruch nehmen. Es gab Kommilitonen, die zu uns gewechselt sind und fassungslos waren, das die Nutzung der Fräse 2€ pro 15 Minuten kostet. Fürs Drucken gibt es keine Freibeträge und es wird erwartet, dass man für alles hochwertige Materialien kauft, die viel geld kosten.
Die Computer zum Arbeiten sind langsam und einfach zu wenige. Viele Studenten arbeiten nächteweise durch, was größtenteils nicht an der Disziplin der Studenten liegt, sondern daran, dass jede Woche viele Abgaben gefordert werden, die sich zwar positiv auswirken sollen, aber letztendlich sehr an allem zerren.
Zusätzlich lernt man kaum Kontakte über die Hochschule kennen, was es gerade in Architektur schwer macht einen guten Job zu finden ohne 2 Jahre kostenlose Praktika mit einem Studienabschluss machen zu müssen. Von 180 Studenten in meinem Jahrgang schafften es nur 7 in Regelstudienzeit. Alle hatten Vorbildung im Bereich Bauzeichner.
Außerdem werden mehr Studenten angenommen als man tatsächlich vernünftig unterrichten könnte. Von vorn herein ist die Aussteigerquote extrem hoch. Meistens schaffen nicht mehr als 50% die ersten zwei Semester.
Christiane hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich finde fast nie einen Parkplatz.58% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
-
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.85% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 55% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.44% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
-
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 59% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.65% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.84% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.63% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.44% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 88% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.41% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.64% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
-
Ich habe ein Auslandssemester absolviert.71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.38% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.64% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.63% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.71% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.