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Wie man sich Ingenieurwissen aneignet
Erfahrungsbericht: 3 Semster d.S Architektur
Mein Studium an der IU Internationalen Hochschule hat super angefangen, sich jedoch schnell gewendet.
Der Aufwand im 1.Semster war sehr gering und dementsprechend anstrengend war der Umstieg ins 2.Semster, mit neuen Dozent*innen.
Jedoch war das 2. und 3.Semester die anspruchsvollsten und auch die in denen ich am meisten gelernt habe.
Wir hatten einen super Dozent in Entwerfen und Darstellen, der sich alle Mühe (und mehr) gegeben hat unser Studium anspruchsvoll, abwechslungsreich und spannend zu gestallten. Auch unsere Dozentin in Baugeschichte war ein Segen.
Jedoch kamen auch bei uns Ende des 2.Semsters die Probleme mit der Kammerfähigkeiten ins Gespräch und somit Angst um den Abschluss und alles andere.
Nochmal eindeutig Erläutert: Man kann an der IU einen Bachelor und (wahrscheinlich) bald einen Master Abschluss machen. Man kann jedoch auch nach dem Bachelor an eine andere Universität wechseln und dort den Master machen (wie die Chancen sind angenommen zu werden für den Master, steht noch offen). Aber auch wenn man den Master an einer staatlichen Uni macht, wird man nicht in die Kammer aufgenommen (Stand: März 2023). Somit ist der Bachelor und der Master nicht kammerfähig an der IU.
Jedoch kannst du beides an der IU machen und später auch in Architektur Büros arbeiten, aber es sollte einem bewusst sein, dass man sich niemals offiziell als Architekt*in bezeichnen darf, da diese Bezeichnung geschützt ist und nur mit dem Eintritt eine Architektur Kammer einem verliehen wird.
Dementsprechend kam dieses Studium im weiteren Verlauf für mich und meinen Praxispartner nicht mehr in Frage und ich werde nun in ein höheres Fachsemester an einer staatlichen Uni wechseln.
Ich schätze jedoch meine Erfahrung an der IU, diese 1 1/2 Jahre Arbeitserfahrung haben mich sehr weit gebracht und mir extrem viel Wissen beschert.
Dennoch hätte die IU die Student*innen früher und offener über die Probleme informieren sollen und ihnen auch die Konsequenzen des Studiums aufzeigen müssen!
Würd ich das Studium empfehlen: Jein, die Arbeitserfahrung ist extrem viel Wert und da ist man jedem staatlichen Studenten Meilen weit Voraus, jedoch sollte man auch bedenken, dass man niemals den Titel Architekt*inn trägt.
Zudem benötigt man für das Studium sehr viel Organisation und muss auch mal bedenken, dass der Arbeitgeber von einem Überstunden verlangt.
Die Interaktion zwischen Dozent*innen und Student*innen ist sehr eng, das ist schön. Aber die Ausstattung an (meinem Standort) der IU lässt zu wünschen übrig.
Im Endeffekt sollte das Studium Spaß machen und einen weiter bringen, ob man da den ganzen Stress bzgl. Architekturkammer etc. haben will, ich glaub ja eher nicht.
Der Aufwand im 1.Semster war sehr gering und dementsprechend anstrengend war der Umstieg ins 2.Semster, mit neuen Dozent*innen.
Jedoch war das 2. und 3.Semester die anspruchsvollsten und auch die in denen ich am meisten gelernt habe.
Wir hatten einen super Dozent in Entwerfen und Darstellen, der sich alle Mühe (und mehr) gegeben hat unser Studium anspruchsvoll, abwechslungsreich und spannend zu gestallten. Auch unsere Dozentin in Baugeschichte war ein Segen.
Jedoch kamen auch bei uns Ende des 2.Semsters die Probleme mit der Kammerfähigkeiten ins Gespräch und somit Angst um den Abschluss und alles andere.
Nochmal eindeutig Erläutert: Man kann an der IU einen Bachelor und (wahrscheinlich) bald einen Master Abschluss machen. Man kann jedoch auch nach dem Bachelor an eine andere Universität wechseln und dort den Master machen (wie die Chancen sind angenommen zu werden für den Master, steht noch offen). Aber auch wenn man den Master an einer staatlichen Uni macht, wird man nicht in die Kammer aufgenommen (Stand: März 2023). Somit ist der Bachelor und der Master nicht kammerfähig an der IU.
Jedoch kannst du beides an der IU machen und später auch in Architektur Büros arbeiten, aber es sollte einem bewusst sein, dass man sich niemals offiziell als Architekt*in bezeichnen darf, da diese Bezeichnung geschützt ist und nur mit dem Eintritt eine Architektur Kammer einem verliehen wird.
Dementsprechend kam dieses Studium im weiteren Verlauf für mich und meinen Praxispartner nicht mehr in Frage und ich werde nun in ein höheres Fachsemester an einer staatlichen Uni wechseln.
Ich schätze jedoch meine Erfahrung an der IU, diese 1 1/2 Jahre Arbeitserfahrung haben mich sehr weit gebracht und mir extrem viel Wissen beschert.
Dennoch hätte die IU die Student*innen früher und offener über die Probleme informieren sollen und ihnen auch die Konsequenzen des Studiums aufzeigen müssen!
Würd ich das Studium empfehlen: Jein, die Arbeitserfahrung ist extrem viel Wert und da ist man jedem staatlichen Studenten Meilen weit Voraus, jedoch sollte man auch bedenken, dass man niemals den Titel Architekt*inn trägt.
Zudem benötigt man für das Studium sehr viel Organisation und muss auch mal bedenken, dass der Arbeitgeber von einem Überstunden verlangt.
Die Interaktion zwischen Dozent*innen und Student*innen ist sehr eng, das ist schön. Aber die Ausstattung an (meinem Standort) der IU lässt zu wünschen übrig.
Im Endeffekt sollte das Studium Spaß machen und einen weiter bringen, ob man da den ganzen Stress bzgl. Architekturkammer etc. haben will, ich glaub ja eher nicht.
- Arbeitserfahrung, Enger Kontakt zu Dozent*innen
- Kein Architekt*innen Titel möglich, keine Semesterferien, keine richtige Ausstattung, zu wenig Unterricht (weniger Wissen wird vermittelt, über Theoretische Dinge), unorganisiertes Studium
Kommentar der Hochschule