Vorheriger Bericht
Sehr praxisorientiert
Bei uns passiert was !
Die Lehre ist klasse aufgebaut. Ich habe das Gefühl ich kriege von vielen verschiedenen Seiten Disziplien der Architektur auf hohem Niveau vermittelt. Natürlich ist es am Anfang ein wenig theoretisch, aber die Grundlagen die vermittelt werden sind wichtig! Die Regelstudienzeit zu schaffen ist sehr hart. Das schafft man defintitv nicht mit Nebenjob, und nur eingeschränkten Hobbys. 7 - 8 Semester sind bei uns der Regelfall. Grade wegen der nervigen Begleitmodule (SUKs, Sprachmodule).
Unser Studentisches Leben ist echt klasse. Wir haben eine aktive Fachschaft, die 1 -2 Partys pro semester organisiert, eine Milchbar, die uns mit gutem Kaffee versorgt, und die ArsGroup die bekannte Architekturbüros zu uns an die Uni einlädt, und im entspannten Umfeld ihre Projekte präsentiert. In unserer hauseigenen Werkstatt und Plotterei helfen auch fleißig Kommolitonen mit Hintergrundwissen. Viele haben Lust mit anzupacken, und so kriegen wir echt eine beachtliche Anzahl an studentischen Veranstaltungen mit einigen echten Highlights auf die Beine gestellt. Die Architekten haben ein eigenes Gebäude mit Innenhof. Hier wird im Sommer gerne auch mal gegrillt, oder Ball gespielt. Wir haben 24 / h Zugang zu unserem Gebäude, und so wird aus einer Ausbildungsstätte ein 2. Zuhause.
Bei uns passiert was !
Die Organisation lässt echt zu wünschen. Jeder Prof und Lb kommuniziert anders mit seinen Studenten.. Es gibt bestimmt 3 - 4 verschiedene Wege an Informationen zu kommen - doch wo ist das eigentlich nicht so? Per Flurfunk kommt man, wenns drauf ankommt doch immer an die richtigen Infos.
Meiner Meinung nach sind wir super ausgestattet. Wir haben eine sehr hilfsbereite Werkstatt, die einem auch ausserhalb des Studiums gerne mit Rat & Tat zur Seite steht. Dort helfen einem meist 2 ausgebildete Schreiner. Wir besitzen einen Laser und einen Cutter (arbeitet tatsächlich mit Klingen!). Alternativ gibt es eine kleiner Werkstatt nur für Studenten, zu der wir 24 h / Tag Zugang haben. Für die Innenarchitekten gibt es eine Materialprobenlabor. Es gibt 3 PC - Räume mit ca. 100 PC's. So muss man sich nicht sofort einen teuren Laptop kaufen. Wenn man gut organisiert ist wird man sein Studium wahrscheinlich sogar ganz ohne schaffen können.
Man kann sich auch auf einen eigenen Arbeitsplatz in den Studios bewerben. Diese werden verlost. Die Chance einen Platz zu bekommen stehen momentan recht gut. Alternativ gibt es die Freiflächen, die recht viel Platz bieten. Außerdem wurde vor kurzem das Lernzentrum fertig gestellt, welches wohl nur für Studenten sein soll.. Hier gibt es Arbeitsplätze, eine Tutorenberatungsstelle, aber auch einen Beamer (soll wohl auch mal für Fußball, Game of Thrones oder Mario Kart genutzt worden sein ;) ).
Dass das Studium unbezahlbar ist finde ich nicht. Es kommt auch hier, wie bei vielen anderen Dingen auch auf gute Organisation an. Arbeitsmodelle baue ich zb immer mit alter Pappe, die sich wirklich häuft wenn man weiß wo man sie suchen muss (Stichwort Aufräumtermine Studios). Oft lassen sich Korrekturen auch auf A3 Plänen abwickeln, die wesentlich günstiger als ein Plott sind. Im Baumarkt findet man oft die selben Dinge wie im Architekturfachhandel zu einem Bruchteil des Preises.
Der Laptop ist definitv teuer hält dafür aber auch das ganze Studium. Natürlich wird das Studium mit ansteigenden Semestern teurer (Laserkosten, aufwendige Plotts etc) .
Einige Dinge finde ich nicht so gut. Es gibt keine wirklichen Semesterferien. Die Entwurfspräsentationen finden am Anfang der Semesterferien statt, alle anderen Prüfungen (ca 8-10 Stück in Regelstudienzeit) sind am Ende. So hat man eigentlich keine Freizeit. Die Semesterstarts dagegen sind meistens entspannter. Wenn man den Dreh raus hat merkt man schnell, dass es einige Zeiträume gibt, an denen man für 2-3 Wochen verreisen kann. Wie man das Baustellenpraktikum in den Semesterferien absolvieren soll ist mir absolut schleierhaft. Genauso schade finde ich, dass eine "Hochschule für angewandte Technik" keinen Zeitraum für ein Praktikum im Architekturbüro vorsieht.
Außerdem werden seit einigen Semestern viel zu viele Studierende zugelassen. Darunter leidet die persönliche Betreuung durch die Profs. Die Lehrbeauftragten verzweifeln langsam an der großen Menge. Das mag daran liegen, dass der NC recht niedrig ist, und die Hochschule keine Mappe fordert. Darüber kann ich mich aber kaum beschweren, denn genauso kam ich hierher, und ich habe mich hier toll entwickelt.
Letzendlich bin ich mit dem Studium fast wunschlos glücklich. Ich habe hier unglaublich gute Freunde gewonnen, mit denen man sich zusammen durchs Studium kämpft! Ich kann den Bachelor Architektur an der hda nur jedem hier ans Herz legen.
Trotzdem werde ich meinen Master vermutlich woanders machen. Mich reizt eine neue Stadt, eine neue Situation, der Mythos der echten Semesterferien und neue Schwerpunkte im Studium.
Unser Studentisches Leben ist echt klasse. Wir haben eine aktive Fachschaft, die 1 -2 Partys pro semester organisiert, eine Milchbar, die uns mit gutem Kaffee versorgt, und die ArsGroup die bekannte Architekturbüros zu uns an die Uni einlädt, und im entspannten Umfeld ihre Projekte präsentiert. In unserer hauseigenen Werkstatt und Plotterei helfen auch fleißig Kommolitonen mit Hintergrundwissen. Viele haben Lust mit anzupacken, und so kriegen wir echt eine beachtliche Anzahl an studentischen Veranstaltungen mit einigen echten Highlights auf die Beine gestellt. Die Architekten haben ein eigenes Gebäude mit Innenhof. Hier wird im Sommer gerne auch mal gegrillt, oder Ball gespielt. Wir haben 24 / h Zugang zu unserem Gebäude, und so wird aus einer Ausbildungsstätte ein 2. Zuhause.
Bei uns passiert was !
Die Organisation lässt echt zu wünschen. Jeder Prof und Lb kommuniziert anders mit seinen Studenten.. Es gibt bestimmt 3 - 4 verschiedene Wege an Informationen zu kommen - doch wo ist das eigentlich nicht so? Per Flurfunk kommt man, wenns drauf ankommt doch immer an die richtigen Infos.
Meiner Meinung nach sind wir super ausgestattet. Wir haben eine sehr hilfsbereite Werkstatt, die einem auch ausserhalb des Studiums gerne mit Rat & Tat zur Seite steht. Dort helfen einem meist 2 ausgebildete Schreiner. Wir besitzen einen Laser und einen Cutter (arbeitet tatsächlich mit Klingen!). Alternativ gibt es eine kleiner Werkstatt nur für Studenten, zu der wir 24 h / Tag Zugang haben. Für die Innenarchitekten gibt es eine Materialprobenlabor. Es gibt 3 PC - Räume mit ca. 100 PC's. So muss man sich nicht sofort einen teuren Laptop kaufen. Wenn man gut organisiert ist wird man sein Studium wahrscheinlich sogar ganz ohne schaffen können.
Man kann sich auch auf einen eigenen Arbeitsplatz in den Studios bewerben. Diese werden verlost. Die Chance einen Platz zu bekommen stehen momentan recht gut. Alternativ gibt es die Freiflächen, die recht viel Platz bieten. Außerdem wurde vor kurzem das Lernzentrum fertig gestellt, welches wohl nur für Studenten sein soll.. Hier gibt es Arbeitsplätze, eine Tutorenberatungsstelle, aber auch einen Beamer (soll wohl auch mal für Fußball, Game of Thrones oder Mario Kart genutzt worden sein ;) ).
Dass das Studium unbezahlbar ist finde ich nicht. Es kommt auch hier, wie bei vielen anderen Dingen auch auf gute Organisation an. Arbeitsmodelle baue ich zb immer mit alter Pappe, die sich wirklich häuft wenn man weiß wo man sie suchen muss (Stichwort Aufräumtermine Studios). Oft lassen sich Korrekturen auch auf A3 Plänen abwickeln, die wesentlich günstiger als ein Plott sind. Im Baumarkt findet man oft die selben Dinge wie im Architekturfachhandel zu einem Bruchteil des Preises.
Der Laptop ist definitv teuer hält dafür aber auch das ganze Studium. Natürlich wird das Studium mit ansteigenden Semestern teurer (Laserkosten, aufwendige Plotts etc) .
Einige Dinge finde ich nicht so gut. Es gibt keine wirklichen Semesterferien. Die Entwurfspräsentationen finden am Anfang der Semesterferien statt, alle anderen Prüfungen (ca 8-10 Stück in Regelstudienzeit) sind am Ende. So hat man eigentlich keine Freizeit. Die Semesterstarts dagegen sind meistens entspannter. Wenn man den Dreh raus hat merkt man schnell, dass es einige Zeiträume gibt, an denen man für 2-3 Wochen verreisen kann. Wie man das Baustellenpraktikum in den Semesterferien absolvieren soll ist mir absolut schleierhaft. Genauso schade finde ich, dass eine "Hochschule für angewandte Technik" keinen Zeitraum für ein Praktikum im Architekturbüro vorsieht.
Außerdem werden seit einigen Semestern viel zu viele Studierende zugelassen. Darunter leidet die persönliche Betreuung durch die Profs. Die Lehrbeauftragten verzweifeln langsam an der großen Menge. Das mag daran liegen, dass der NC recht niedrig ist, und die Hochschule keine Mappe fordert. Darüber kann ich mich aber kaum beschweren, denn genauso kam ich hierher, und ich habe mich hier toll entwickelt.
Letzendlich bin ich mit dem Studium fast wunschlos glücklich. Ich habe hier unglaublich gute Freunde gewonnen, mit denen man sich zusammen durchs Studium kämpft! Ich kann den Bachelor Architektur an der hda nur jedem hier ans Herz legen.
Trotzdem werde ich meinen Master vermutlich woanders machen. Mich reizt eine neue Stadt, eine neue Situation, der Mythos der echten Semesterferien und neue Schwerpunkte im Studium.
- Guter Kontakt zu Studierenden, gute Ausstattung, studentisches Leben, tolle Atmosphäre
- Zu viele Studierende, keine Semesterferien
Christian hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich finde immer einen Parkplatz.55% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.55% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.59% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.47% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 55% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.69% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 48% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".56% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist. -
Ich wohne in einer WG.Auch 44% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.60% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 53% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 44% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 55% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 69% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.72% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.36% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.