Vorheriger Bericht
Lohnt sich!
Anspruchsvoll, aber super!
Ich liebe mein Studium an der Hochschule Bremen.
Man muzss auf jeden Fall mit ganzem Herzen dabei sein, da der fest vorgegebene Stundenplan voll und die Aufgaben und Präsentationen umfangend sind. Da sind die Tage schon einmal etwas länger. Gerade kurz vor den Semesterferien.
Dafür macht es aber auch unglaublich Spaß! Die Dozenten, mit denen man größtenteils sehr persönlichen und engen Kontakt hat, sind nett und hilfsbereit, Vorlesungen sind meistens interessant gestaltet und die Hochschule bietet Platz für genügend Arbeitsplatz im Großraum-Atelier, eine super Werkstatt zum Modelle bauen, CAD-Computer-Räume, Fotostudio, Architektur-Bibliothek und sogar eine eigene Bar im Gebäude!
Es gibt viele, die sich über hohe Materialkosten, wenig Freizeit etc beschweren, aber man sollte sich einfach vorher informieren was auf einen zu kommt und wenn man wirklich Interesse am Fach hat macht die Arbeit auch Spaß. Natürlich je nach Aufgabe mal mehr oder weniger.
Die ersten zwei Semester sind sehr kreativ und experimentell, man arbeitet mit verschiedenen Materialien, zeichnet noch alles von Hand und auch malen, basteln, Wachs gießen kommt vor.
Nebenbei gibt es natürlich auch Fächer wie Bauphysik und Statik, die einem anhand von Beispielen und passenden Aufgaben beigebracht werden.
Man muss sich viel selbst aneignen, es ist auf jeden Fall kein Studium, wo die Arbeit abgeschlossen ist sobald man nach Hause kommt!
Teilweise wird man ein wenig ins kalte Wasser gestoßen, gerade am Anfang, wenn man noch nicht weiß, was die Dozenten überhaupt erwartet, aber man findet schnell seinen Weg und wächst mit seinen Herausforderungen.
Es gibt nichts schöneres als nach Tagen mit wenig Schlaf und Nonstop arbeiten sein fertiges Modell / Pläne / Entwürfe zu präsentieren und zu sehen was man geschafft hat.
Da man mit dem Jahrgang ein gemeinsames Atelier hat und man dort viel Zeit miteinander verbringt, entsteht schon sowas wie eine zweite Familie, man hilft sich wo man kann, trinkt abends noch ein Bierchen zusammen, geht Kaffee trinken oder lernt sich auch auf den studiumsbezogenen Exkursionen besser kennen.
Es ist definitiv Möglich neben dem Studium noch einen Nebenjob zu haben solange der flexibel zu verschieben ist und Freunde / Familie zu sehen.
Jedoch vermag das schon einiges an Zeit-Management.
Ab dem dritten Semester fokussiert sich das Studium mehr auf Computerarbeit. Die Programme werden einem zwar vorgestellt, aber auch dort ist eigene Lernbereitschaft notwendig um alles zu verstehen und mehr zu können als ein paar Striche ziehen.
Die Computerräume bieten alle nötigen Programme an, von CAD bis zum kompletten Adobe-Paket.
Später im Studiumsverlauf gibt es auch die Möglichkeit, Module frei zu wählen, dort gibt es dann auch Kurse wie Fotografie.
Organisation der Hochschule an sich ist auch okay, zum Beispiel wird man auch bei der Planung eines Auslandssemesters unterstützt und kompetent beraten.
Auch studieren mit Kind ist möglich, es gibt Spieleecken und eine Kita im Gebäude. Mensaessen ist für jüngere Kinder auch umsonst.
Mein Fazit: Wer mit Leidenschaft dabei ist, Architektur und alles was dazu gehört liebt und sich auch in der Freizeit gerne mit zeichnen, gestalten und Architektur beschäftigt ist hier richtig!
Man muzss auf jeden Fall mit ganzem Herzen dabei sein, da der fest vorgegebene Stundenplan voll und die Aufgaben und Präsentationen umfangend sind. Da sind die Tage schon einmal etwas länger. Gerade kurz vor den Semesterferien.
Dafür macht es aber auch unglaublich Spaß! Die Dozenten, mit denen man größtenteils sehr persönlichen und engen Kontakt hat, sind nett und hilfsbereit, Vorlesungen sind meistens interessant gestaltet und die Hochschule bietet Platz für genügend Arbeitsplatz im Großraum-Atelier, eine super Werkstatt zum Modelle bauen, CAD-Computer-Räume, Fotostudio, Architektur-Bibliothek und sogar eine eigene Bar im Gebäude!
Es gibt viele, die sich über hohe Materialkosten, wenig Freizeit etc beschweren, aber man sollte sich einfach vorher informieren was auf einen zu kommt und wenn man wirklich Interesse am Fach hat macht die Arbeit auch Spaß. Natürlich je nach Aufgabe mal mehr oder weniger.
Die ersten zwei Semester sind sehr kreativ und experimentell, man arbeitet mit verschiedenen Materialien, zeichnet noch alles von Hand und auch malen, basteln, Wachs gießen kommt vor.
Nebenbei gibt es natürlich auch Fächer wie Bauphysik und Statik, die einem anhand von Beispielen und passenden Aufgaben beigebracht werden.
Man muss sich viel selbst aneignen, es ist auf jeden Fall kein Studium, wo die Arbeit abgeschlossen ist sobald man nach Hause kommt!
Teilweise wird man ein wenig ins kalte Wasser gestoßen, gerade am Anfang, wenn man noch nicht weiß, was die Dozenten überhaupt erwartet, aber man findet schnell seinen Weg und wächst mit seinen Herausforderungen.
Es gibt nichts schöneres als nach Tagen mit wenig Schlaf und Nonstop arbeiten sein fertiges Modell / Pläne / Entwürfe zu präsentieren und zu sehen was man geschafft hat.
Da man mit dem Jahrgang ein gemeinsames Atelier hat und man dort viel Zeit miteinander verbringt, entsteht schon sowas wie eine zweite Familie, man hilft sich wo man kann, trinkt abends noch ein Bierchen zusammen, geht Kaffee trinken oder lernt sich auch auf den studiumsbezogenen Exkursionen besser kennen.
Es ist definitiv Möglich neben dem Studium noch einen Nebenjob zu haben solange der flexibel zu verschieben ist und Freunde / Familie zu sehen.
Jedoch vermag das schon einiges an Zeit-Management.
Ab dem dritten Semester fokussiert sich das Studium mehr auf Computerarbeit. Die Programme werden einem zwar vorgestellt, aber auch dort ist eigene Lernbereitschaft notwendig um alles zu verstehen und mehr zu können als ein paar Striche ziehen.
Die Computerräume bieten alle nötigen Programme an, von CAD bis zum kompletten Adobe-Paket.
Später im Studiumsverlauf gibt es auch die Möglichkeit, Module frei zu wählen, dort gibt es dann auch Kurse wie Fotografie.
Organisation der Hochschule an sich ist auch okay, zum Beispiel wird man auch bei der Planung eines Auslandssemesters unterstützt und kompetent beraten.
Auch studieren mit Kind ist möglich, es gibt Spieleecken und eine Kita im Gebäude. Mensaessen ist für jüngere Kinder auch umsonst.
Mein Fazit: Wer mit Leidenschaft dabei ist, Architektur und alles was dazu gehört liebt und sich auch in der Freizeit gerne mit zeichnen, gestalten und Architektur beschäftigt ist hier richtig!