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Katastrophale Organisation
Praxis statt Theorie
Im 1./2. Semester gibt es eine Einführung in das Fach und ab dem 3. Semester wird die Arbeit realistischer und gleicht dem eines Architekten. Jedoch wird man extrem unter Druck gestellt und es gibt einfach zu wenig tutoren die einem über die Schulter schauen.
Rohja hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 73% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 62% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.54% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 64% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 69% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 41% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 92% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.76% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 68% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.64% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.63% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben auch studiert.71% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.Auch 43% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 56% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.54% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.