Architektur und Städtebau (B.A.)
Lehrreich und Toll
Auch wenn die ersten Wochen am Start des 1.semesters sehr arbeitsreich und stressig vorkommen, vergisst man schnell den ernst und hat spass an jeder Aufgabe. Die Zeit geht sehr schnell vorbei und ehe man sich versieht ist aus 9 Uhr morgens 19 Uhr geworden und man hat seine Aufgabe für die Woche mit spass durch gearbeitet.
Das tollste ist die Ausstattung mit dem weiternem Aspekt der Studio Arbeitsplätze.
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Lernen mit viel Spaß und guter Betreuung
Das Studium ist sehr umfangreich und es wird viel von einem gefordert. Man fühlt sich jedoch nie alleine, den die ProfessorInnen, Tutorinnen und Mitstudierende sind immer für einen da. Die Räumlichkeiten der Fh bieten viel Platz zur kreativen Entfaltung. Eigene Studios,Werkstätte etc. Die Lehrveranstaltungen sind intensiv, aber Der Spaß am Lernen wird groß geschrieben. Die Abwechslung der Fächer und das Praktische Arbeiten, macht das Studium sehr abwechslungsreich.
Das Essen in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielfältiges und zeitintensives Studium
Architektur und Städtebau an der Fachhochschule Potsdam legt den Fokus auf den Entwurf und die kreative Arbeit in der Architektur. Die verschiedenen Module und besonders der analoge Einstieg in das Studium helfen, den Studieninhalt von Semester zu Semester besser zu verinnerlichen. Der Campus ist super, die Dozent*innen und Professor*innen ebenfalls. An der Organisation kann noch ein wenig gearbeitet werden.
Unsere Schule, unser Workspace
Das wohl beste an der doch recht kleinen FHP ist wohl die Möglichkeit alles auf dem Campus macheb zu können. Es ist unglaublich wichtig als Arch student, große zeichentische sowie vieeeeel Platz für Modelle und co. zu haben. Jedes Semester werden dazu Studios bereitgestellt, die uns das ermöglichen. Auch der zusammmenhalt der studierenden und die gruppenarbeit wird dadurch gestärkt. Vom Arbeitsaufwand am härtesten sind die ersten Semester, da muss man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter