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Architektur
Architekturstudium - Meine Hassliebe
Ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass ich mich für das richtige Studium entschieden habe.
Ich kann mich kreativ ausleben, lerne zu gestalten und zu präsentieren. Ich lerne in Gruppen zu arbeiten, aber auch selbstständig Aufgaben zu erledigen. Ich lerne am Computern zu arbeiten, aber auch genauso gut mit Stift, Papier, Pappe, Holz und Kleber umzugehen.
Doch das Studium hat auch eine andere Seite, von der man wissen sollte, bevor man sich dafür entscheidet.
Die etlichen Präsentation nehmen unvorstellbar viel Zeit in Anspruch. Egal wie früh man mit allem beginnt, am Ende wird es doch immer mehr als stressig, alles im gegebenen Zeitfenster fertig zu bekommen. Nur Nachtschichten, viel zu wenig Schlaf, ein bisschen weinen und sich dann wieder aufraffen und weitermachen hilft. Viel Freizeit hat man da nicht mehr und gelegentlich leiden Kontakte außerhalb des Studiums.
Aber wenn man am Ende sein fertiges Ergebnis sieht, dann hat sich all der Zeitaufwand, Stress und Schlafmangel gelohnt und man ist bereit für die nächste Aufgabe. Und ich kann mir gar nicht vorstellen wie schön es erstmal sein muss, später nicht nur ein Pappmodell in den Händen zu halten, sondern vor seinem eigenen real gebauten Haus aus Stein und Beton zu stehen.
Ich kann mich kreativ ausleben, lerne zu gestalten und zu präsentieren. Ich lerne in Gruppen zu arbeiten, aber auch selbstständig Aufgaben zu erledigen. Ich lerne am Computern zu arbeiten, aber auch genauso gut mit Stift, Papier, Pappe, Holz und Kleber umzugehen.
Doch das Studium hat auch eine andere Seite, von der man wissen sollte, bevor man sich dafür entscheidet.
Die etlichen Präsentation nehmen unvorstellbar viel Zeit in Anspruch. Egal wie früh man mit allem beginnt, am Ende wird es doch immer mehr als stressig, alles im gegebenen Zeitfenster fertig zu bekommen. Nur Nachtschichten, viel zu wenig Schlaf, ein bisschen weinen und sich dann wieder aufraffen und weitermachen hilft. Viel Freizeit hat man da nicht mehr und gelegentlich leiden Kontakte außerhalb des Studiums.
Aber wenn man am Ende sein fertiges Ergebnis sieht, dann hat sich all der Zeitaufwand, Stress und Schlafmangel gelohnt und man ist bereit für die nächste Aufgabe. Und ich kann mir gar nicht vorstellen wie schön es erstmal sein muss, später nicht nur ein Pappmodell in den Händen zu halten, sondern vor seinem eigenen real gebauten Haus aus Stein und Beton zu stehen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Am Anfang war verständlicherweise alles ein wenig chaotisch, die Situation kam plötzlich und unerwartet.
Aber mittlerweile laufen die Online-Vorlesungen und -Prüfungen einigermaßen reibungslos ab.
Natürlich ist ein Präsenzunterricht angenehmer, vor allem im Bereich Architektur, da dort normalerweise auch viel Praxis ist, aber ich wüsste auch nicht, wie man das der Situation entsprechend verbessern sollte.
Aber mittlerweile laufen die Online-Vorlesungen und -Prüfungen einigermaßen reibungslos ab.
Natürlich ist ein Präsenzunterricht angenehmer, vor allem im Bereich Architektur, da dort normalerweise auch viel Praxis ist, aber ich wüsste auch nicht, wie man das der Situation entsprechend verbessern sollte.