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Nicht nur Steine und Scherben
Vielseitiger Studiengang in angenehmer Umgebung
Die Archäologie in Marburg ist ein sehr kleiner Fachbereich, darum herrscht hier ein familiäres Klima. Das ist vielleicht nicht für jeden etwas aber es kann auch eine gute Hilfe, gerade beim Einstieg in das Studium, sein. Die älteren Studenten helfen gerne bei allen Fragen und Problemen und auch die Dozenten haben immer ein offenes Ohr.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Reagiert sehr gut. Während der Pandemie waren die Räumlichkeiten nicht oder nur wenig zugänglich und bis heute gilt noch eine Maskenpflicht für Veranstaltungen. Viele tragen auch da noch Maske wo sie nicht mehr gefordert ist.
Moritz hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.