Aufpassen bei der Orga ;-)

Man kann im Großen und Ganzen sagen, dass die Organisation an der Uni gut läuft. Allerdings darf man die Organisation manchmal nicht allein den Dozenten überlassen oder muss sehen, dass man bei der Notenvergabe nicht vergessen wird oder ähnliches. Man lernt im Studium insbesondere die gute Zeiteinteilung - nur mal so neben dem lernen - natürlich auch wichtige Inhalte des Studiums aber auch viel anderes, was mich doch ein wenig von meinem eigentlichen Fach abgelenkt hat, sodass ich mich nicht mehr genug auf Archäologie konzentrieren konnte. Allerdings muss das nach der Umstellung auf das Bachelor-Master-System ohnehin noch umstrukturiert werden. Es gibt solche und solche Dozenten. Die meisten sind sehr nett und verständnisvoll wenn es um Probleme geht und auch in den Veranstaltungen. Da wir in Bochum unser eigenes Institut haben, ist das Equipment dementsprechend gut. Der Campus ist trotz der riesigen Betonklötze - die als Gebäude dienen - sehr schön. Es gibt Wiesen die im Sommer zum sonnen einladen, genug Sitzgelegenheiten und viele Mensen in denen diese Masse an Studenten versorgt werden kann. Das einzige Manko am Campus ist diese winzige Treppe an der Ubahn-Haltestelle. Beim morgendlichen Andrang muss dort schon mal mit 5min Wartezeit gerechnet werden. Die Verbindung vom Bahnhof zur Uni ist an sich super.

Zum Abschluss kann ich sagen:
Man sollte über das ganze Bachelorstudium verteilt affine Module wählen, auch im ersten Semester. Wenn man nicht weiß wie, kann man ältere Studenten ansprechen oder geht zur Studienberatung (dafür ist sie da). Bei der Modulverteilung muss man immer aufpassen und auch in die erste Veranstaltung gehen wenn man nicht in das Modul gekommen ist. Dann klappt das Ganze schon :-)