Arbeit in Betrieb und Gesellschaft (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Arbeit in Betrieb und Gesellschaft" an der staatlichen "Uni Göttingen" hat eine Regelstudienzeit von 4 bis 7 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Göttingen. Das Studium wird als Vollzeitstudium und Teilzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 7 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.7 Sterne erhalten und liegt somit unter dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.9 Sterne, 1849 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Lehrveranstaltungen und Digitales Studieren bewertet.
Studienmodelle
Interdisziplinarität in einem Studium
Die interdisziplinären Inhalte in diesem Studiengang machen diesen aus. Neben spannenden Inhalten an der Sowi Fakultät sind Module an der Wiwi oder Jura Fakultät der perfekte Mix für einen tiefen Einblick in die Arbeitswelt. Gerade im Hinblick auf eine Arbeitswelt die interdisziplinäre Aufgaben fordert ist dieses Studienfach eine perfekte Ausbildung.
Intensiver Austausch in kleinen Gruppen
Die Seminargruppen sind häufig sehr klein. Man kann auch Module aus anderen Studiengängen, Vorallem der Soziologie belegen. Es gibt oft sehr interessante Diskussionen, die unterschiedliche Perspektiven aufzeigen. Durch den geringen Pflichtanteil, kann man eigene Schwerpunkte setzen.
Arbeitssoziologie
Wirklich toller Studiengang und kompetente Dozent:innen. Da ich nur online teilgenommen habe, kann ich eigentlich nichts über die Räumlichkeiten sagen. Der Studienverlauf ist durchdacht, jedoch ist es schwierig manche Vorlesungen aus anderen nicht-soziologischen Fächern zu belegen.
Arbeitssoziologie
Ich habe überwiegend online studiert und bin vollkommen zufrieden gewesen damit. Die Bibliothek könnte jedoch insbesondere bei der digitalen Literatur besser ausgestattet sein. Das Verhältnis zu den Dozent:innen fand ich extrem angenehm und war öfter auch auf einer Du-Basis.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter