Islamwissenschaft/Arabistik (Bachelor)

Es ist eine komplett neue Erfahrung noch einmal ganz von vorne eine Schrift kennenzulernen. Es macht so viel Spaß und man kann schon nach den ersten Vorlesungen so stolz darauf sein die neuen Buchstaben lesen zu können. Außerdem erhält man Einblicke in eine ganz andere Kultur. Keine Vorlesung ist langweilig!

Man lernt vieles über den Orient und tastes sich zu Beginn gut an die Sprache heran. Nach einiger Zeit beherrscht man die Grundlagen des Sprechens und Schreibens! Auch die Auseinandersetzung mit der Kultur und der Religion verschafft einen Überblick über Dinge, die sonst nicht bedacht wurden.

Die Veranstaltungen sind breit gefächert und interessant. Jedes Semester werden andere Veranstaltungen angeboten.
Die Bibliothek ist schlecht organisiert. Wenn Dozenten oder Mitarbeiter sich Bücher ausleihen, werden sie teilweise jahrelang nicht zurück gebracht oder man weiß nicht wo bestimmte Bücher geblieben sind.
Studierende mit Vollzeitjob oder anderen (psychologischen) Problemen werden bspw. bei der Vergabe von Exkursionsplätzen benachteiligt.

Die islamische Religion im Mutterland unterscheidet sich vom Islam in den europäischen Ländern. Die Öffnung des Feldes des Studiums des Islam und seiner Geschichte in nicht-muslimischen Ländern erfordert daher eine Überprüfung der Politik der Medien, falsche Bilder des Islam und der Muslime zu veröffentlichen.