Anglistik/Amerikanistik (B.A.)
Inhalte in der Theorie super, nur die Orga nervt
Die meisten Dozent*innen sind super: vermitteln gut und haben ganz eindeutig eine Leidenschaft für das Fach. Vereinzelt hat man auch mal Pech, aber in der Regel sind es authentische Lehrkräfte.
In den Wahlpflichtfächern hat man zwar ein großes Angebot verschiedenster Vertiefungen, aber leider kommt man selten in das bevorzugte Seminar. Dafür ist der Studiengang einfach zu voll. Hier muss man dann oft tauschen oder warten♀️.
Anstrengung
Das Studium macht Spaß, ist dennoch inhaltlich sehr umfangreich und teilweise fordernd. Es gibt spannende Seminare, die auch inhaltlich mega interessant und modern sind aber dann auch wiederum Dinge wie Literaturgeschichte, die eher weniger ansprechend, eher trocken und langweilig sind.
Die meisten Dozenten sind kulant und entspannt, manche nehmen ihren Job auch viel zu ernst. Glückssache.
Eigene Meinung
Macht viel Spaß und man kommt gut mit. Die Dozenten sind immer cool drauf und kein Klausurstress. An der Uni gibt es genug Möglichkeiten zum Einblick bekommen. Alle Kurse sind interessant aber manche Dozenten sind ein hoffnungsloser Fall. Ein Studium für jeden.
Es geht ums Einfügen ins System
Wer gut ins System passt und danach arbeitet erhält die entsprechenden Leistungen. Dabei geht es häufig selten um wirkliches Interesse an den Inhalten, oder ein Auseinandersetzen mit den Materialien. Wer sich die Zeit nimmt die Inhalte zu bearbeiten kommt von der Menge des Materials oft nicht hinterher.
Trotzdem sind die vermittelten Inhalte und die Dozierenden im Großteil gut!
Die Administration verläuft jedoch hauptsächlich online.
Die meisten Dozierenden sind via Mail oder Online-Sprechstundenvergabe gut zu erreichen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter